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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Er nahm die Krone nicht; Da sieht man, daß er nicht herrschsüchtig war. Erster Bürger. Wenn dem so ist, so wird es manchem teuer Zu stehen kommen. Zweiter Bürger. Ach, der arme Mann! Die Augen sind ihm feuerrot vom Weinen. Dritter Bürger. Antonius ist der bravste Mann in Rom. Vierter Bürger. Gebt acht! Er fängt von neuem an zu reden. Antonius.
Einer steht nicht weit von dieser Hütte Wache, der andere unten am Weg in der Höhe, und ein dritter hat den Lauerposten oben am Eingang in die Schlucht. Von zwei zu zwei Stunden werden sie von den drei übrigen abgelöst. Jeder hat überdies zwei große Hunde neben sich liegen, und sie alle sind so wachsam, daß man keinen Fuß aus der Hütte setzen kann, ohne daß sie anschlagen.
Er steht allein innerhalb der feindlichen Mauer; mit dem Rücken an sie gelehnt erwartet er die Feinde. Schon wagen sie zu nahen, schon dringt ihr Führer auf ihn ein; mit einem Schwertstoß durchbohrt ihn Alexander, einen zweiten wirft er mit einem Stein nieder, ein dritter, ein vierter sinkt unter des Königs Schwert.
Das alles ist in ihrer Hand, sie haben Die Einsicht nun in alles, was geschehn. Dritter Auftritt Vorige. Illo kommt. Illo. Terzky. Er weiß es. Illo. Vorwärts mußt du, Denn rückwärts kannst du nun nicht mehr. Terzky. Sie haben Dokumente gegen uns In Händen, die unwidersprechlich zeugen Wallenstein. Von meiner Handschrift nichts. Dich straf ich Lügen. Illo. So?
Du schienst damals klein und bleich, Eingehüllt in braunen Mantel, Und die Stimme scharf und schneidend König. Welch Geräusch? Seht zu, was ist. Widerlich stört's meine Rede, Und dazwischen Klagetöne, Fast wie jene Warst du damals Auch mit diesem ganz allein? War kein dritter, war kein andrer Neben dir? Rustan. Nur er und ich. König.
Ein Prozess ist eine so reizende Sache, dass, wenn ich reich wäre, ich eher einige kaufen würde, um nicht ganz ohne dieses Vergnügen zu leben. Gräfin. Es scheint, dass er seine Lust an unsern Besitztümern büßen will. Dritter Auftritt Gräfin. Magister. Magister. Darf ich fragen, gnädige Gräfin, wie sie sich befinden? Gräfin.
Ein Dritter hat ein fürchterliches Kopfweh; es ist im Kopfe eine Blutstauung; wieder ein Anderer hat den Hexenschuß; es ist ihm eine Masse Blut eingedrungen. So und ähnlich klagen Unzählige.
Der wiegt sechs solche auf. Erster Diener. Nein, das nun auch nicht, doch ich halte ihn für einen bessern Krieger. Zweiter Diener. Mein Treu! sieh, man kann nicht sagen, was man davon denken soll; was die Verteidigung einer Stadt betrifft, da ist unser Feldherr vorzüglich. Erster Diener. Ja, und auch für den Angriff. Der dritte Diener kommt zurück. Dritter Diener.
Langsam Bewegt er seine Schritte, steht bisweilen Auf einmal still, wie unentschlossen, geht Dann wieder schneller auf uns los, und weilt Schon wieder. Alphons. Stört ihn, wenn er denkt und dichtet, In seinen Träumen nicht, und lasst ihn wandeln. Leonore. Nein, er hat uns gesehn, er kommt hierher. Dritter Auftritt Die Vorigen. Tasso.
Dritter Auftritt Damis. Lottchen. Lottchen. Nun, Herr Damis, wie weit sind Sie in Ihrer Liebe? Sie weinen? Ist das möglich? Damis. O gönnen Sie mir dieses Glück. Es sind Tränen der Wollust, die meine ganze Seele vergnügen. Wenn Sie nur das liebenswürdige Kind hätten sollen reden hören! Wenn Sie nur die Gewalt hätten sehen sollen, die sie ihrem Herzen antat, um es nicht sehn zu lassen!
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