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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Valer. Ich habe von dem ganzen Handel nichts gewußt. Lisette. Desto schlimmer alsdenn für mich. Gehen Sie nur. Dreizehnter Auftritt Anton. Lisette. Anton. Desto schlimmer für dich? Was ist denn desto schlimmer für dich? Warum soll er denn dem Alten nicht zu nahe kommen? Was habt ihr denn wieder! Lisette. Je, der verfluchte Brief! Anton. Was für ein Brief? Lisette. Den ich dir vorhin gab. Anton.

Bis sich die ganze Masse des Aufruhrs einem Parteigänger zuwirft, der ehrgeizig genug ist, in der Verwüstung zu ernten. Gianettino. Possen! Possen! Ich kenne nur Einen, der fürchterlich werden könnte, und für den ist gesorgt. Lomellin. Seine Durchlaucht. Andreas. Signor Lomellin! Meine Nichte wünscht auszufahren. Lomellin. Ich werde die Gnade haben, sie zu begleiten. Dreizehnter Auftritt Andreas.

Wie falsch diese Menschen mit mir sind, und ich bin so gut mit ihnen! Ha! Dort kommt mein Weib, entsetzlicher Anblick meine Haar sträuben sich empor, ich muß aussehen wie ein Stachelschwein. Dreizehnter Auftritt Voriger. Sophie. Was willst du denn, lieber Mann? Rappelkopf. Dich will ich, aus der gesamten Menschheit dich! und von dir mein Fleisch und Blut, mein Kind! Wo ist sie?

Frisch, Herr von Dorsigny sprechen Sie für mich! Führen Sie meine Sache! Ich will bei dem Onkel die Ihrige führen. Dorsigny. Das ist ein herrlicher Mensch, dieser Lormeuil! Welche glückliche Frau wird meine Schwester! Dreizehnter Auftritt. Frau von Mirville. Franz Dorsigny. Fr. v. Mirville. Nun, wie steht's, Bruder? Dorsigny. Du hast eine Eroberung gemacht, Schwester!

Ich beschwöre euch, schielt nicht so geisterbleich auf dieses Spiel der Natur Gott sei gelobt! Es gibt Schicksale, die der Mensch nicht zu fürchten hat, weil er nur Mensch ist. Wem Götterwollust versagt ist, wird keine Teufelqual zugemuthet Diese Verirrung wäre etwas mehr. Es kann nicht sein. Dreizehnter Auftritt Vorige. Arabella kommt jammernd. Arabella.

ISABEAU. Ich will nicht weiter hören. Komm herab. SOLDAT. Flieht, Königin! Ihr werdet überfallen. Gewaffnet Volk dringt an den Turm heran. So fechtet, Memmen! Dreizehnter Auftritt Vorige. La Hire mit Soldaten kommt. Bei seinem Eintritt streckt das Volk der Königin die Waffen Königin, unterwerft Euch Der Allmacht Eure Ritter haben sich Ergeben, aller Widerstand ist unnütz! Nehmt meine Dienste an.

Dreizehnter Gesang Wer wohl verstehn will, was ich nun gesehen, Bild

Das bedaur' ich, Signora. Ah! unerhört betrogen! Dreizehnter Auftritt Die Verschwornen, welche zumal hereintreten. Damen von der andern Seite. Fiesco. Leonore und Julia. Leonore. Mein Gemahl, das war allzu streng. Fiesco. Ein schlechtes Herz verdiente nicht weniger. Deinen Thränen war ich diese Genugthuung schuldig.

Die Braut zählte aber erst zehn Jahre, weshalb die Eheschließung auf den Tag verschoben wurde, der ihr dreizehnter Geburtstag war. Inzwischen lebte der junge Herzog auf seinem Landgute Ariccia, wo er sich in ein junges Mädchen von großer Schönheit und Tochter ehrbarer Eltern verliebte, die aber bereits einem jungen Manne des Ortes, namens Christofano, versprochen war.

Zwölfter Auftritt Das Fräulein. Lisette. Martin Krumm. Ei! Herr Vogt, küß Er mir doch meine Hand auch! Lisette. Daß doch! Martin Krumm. Ihr Flegel, versteht Ihr denn keinen Spaß? Martin Krumm. Den Teufel mag das Spaß sein! Lisette. Ha! ha! ha! Martin Krumm. So? und Sie lacht noch dazu? Ist das mein Dank? Schon gut, schon gut! Lisette. Ha! ha! ha! Dreizehnter Auftritt Lisette. Das Fräulein.

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