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Aktualisiert: 12. Juni 2025
Da liegt Mein Schwert. Ich will mich nicht zur Wehre setzen. Die Grausame erfahre wenigstens, Daß ich die unbeschützte Brust von selbst Dem Streich des Todes dargeboten habe! Fünfter Aufzug. Die Scene ist die vom zweiten Aufzug. Im Hintergrunde des Divans steht ein Altar mit einer chinesischen Gottheit und zwei Priestern, welche nach Aufziehung eines Vorhangs sichtbar werden.
Ihr Götter, gebt, daß ich mir selbst nicht fehle! Ihr seht es, meine Seele wankt; Erwartung Durchzittert mein Gebein und schnürt das Herz Mir in der Brust zusammen. Weise Richter Des Divans! Richter über meine Tage! O, zeiht mich nicht strafbaren Übermuths, Daß ich das Schicksal zu versuchen wage! Bedauert mich! Beweint den Unglücksvollen! Ich habe hier kein Wählen und kein Wollen!
Er hatte sorgfältig jeden Tag gezählt, und als sie vorüber waren, schickte er gleich am andern Morgen seine Mutter in den Palast, um den Sultan an sein Wort zu erinnern. Alaeddins Mutter ging nach dem Palaste, wie ihr Sohn ihr gesagt hatte, und stellte sich am Eingang des Divans wieder an denselben Platz wie früher.
Ihre Augen wurden immer glänzender, und während sie den Kopf auf die hintere Lehne des Divans legte, wandte sie den Blick nicht von mir ab. Es war schon dunkel geworden, und Dele kam von der Schule. Sie stürzte jubelnd auf Fräulein Mirbeth zu, die sie in die Arme schloß, heftig emporhob und ihr ein paar wilde Küsse auf die Lippen drückte.
Er stand vor Tagesanbruch auf, weckte sogleich seine Mutter und bestürmte sie, sie solle sich aufs schleunigste ankleiden, an das Tor des königlichen Palastes gehen und, sowie es geöffnet würde, zugleich mit dem Großvezier, den untergeordneten Vezieren und den übrigen Staatsbeamten eintreten, die sich zur Sitzung des Divans begäben, welcher der Sultan immer persönlich beiwohnte.
Ein großer Tisch, bedeckt mit Büchern und allerlei kostbaren Gebrauchsgegenständen, stand in der Mitte. Ihn umgaben eine Anzahl kleiner Sofas, die mit rosenroten, blumendurchwirkten Seidenstoffen bezogen waren, und ebensolche Divans standen zwischen den das Zimmer füllenden schneeweiß und goldfarbigen Rokokomöbeln.
So ruft ihn denn vor unser Angesicht! Und ihr, gelehrte Lichter meines Divans, Kommt mir zu Hilfe nehmt das Wort für mich, Laßt' s nicht an Gründen fehlen, wenn mir selbst Der Schmerz die Zunge bindet. Pantalon. Majestät! Wir werden unsern alten Witz nicht sparen, Den wir in langen Jahren eingebracht. Was hilft's?
Der Sklave aber, den der Geist vorher seine Rolle gelehrt hatte, gab es nicht zu und sagte feierlich zu ihm: »Wir sind bloß Sklaven; unser Herr wird erscheinen, sobald es Zeit ist.« So kam der erste Sklave an der Spitze des ganzen Zugs in den zweiten Hof, der sehr geräumig war und wo sich der Hofstaat des Sultans während der Sitzung des Divans aufgestellt hatte.
Großer Saal des Divans, mit zwei Pforten, davon die eine zu den Zimmern des Kaisers, die andere ins Serail der Prinzessin Turandot führt. Erster Auftritt. Truffaldin, als Anführer der Verschnittenen, steht gravitätisch in der Mitte der Scene und befiehlt seinen Schwarzen, welche beschäftigt sind, den Saal in Ordnung zu bringen. Bald darauf Brigella. Truffaldin. Frisch an das Werk! Rührt euch!
Ihr wißt nicht, lieber junger Prinz, wie tief Ihr Im Wasser steht, wie Euch von allen Seiten Betrug umlauert und Verrätherstricke Umgeben Lassen wir Euch aus den Augen, So richtet man Euch ab, wie einen Staar. Nehmt ihn in eure Mitte! Ihr, Brigella, Wißt Eure Pflicht Bewachet seine Thür Bis morgen frühe zu des Divans Stunde. Kein Mensch darf zu ihm ein! So will's der Kaiser. Merkt Ihr?
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