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Aktualisiert: 26. Juli 2025


"Die wollen draußen stehen in der Sonne und nicht ins Schürzchen hinein", sagte der Großvater. "Dann will ich gar keine mehr mitnehmen. Aber, Großvater, warum hat der Raubvogel so gekrächzt?", fragte Heidi nun angelegentlich. "Jetzt gehst du ins Wasser und ich in den Stall und hole Milch, und nachher kommen wir hinein zusammen in die Hütte und essen zu Nacht, dann sag ich dir's."

Versuch' es einmal draußen unter den Menschen, vielleicht gefällt Dir's selber bei ihnen, denn glücklich fühlst Du Dich ja hier in Deiner Einsamkeit auch nicht immer, in der ich Dich oft schon in recht trauriger und niedergeschlagener Stimmung überrascht habe.

»Versprich, bitte, Tante, versprichflehte das Kind so eindringlich, daß die Tante nicht anders konnte als antworten: »Ich versprech' dir's, Kind; von Herzen gern will ich in einem solchen Fall alles tun, was ich kann, um deinen Wunsch zu erfüllen

Kannst es denn wissen, ob mir net hart gschehn is um dich? Wastl. Wird dir a hart gschehn sein?! Außer es is mittlerweil einer kämma, der dir's abgwonnen hat. Liesel. Na, dös is net! Ich bin mir grad so gscheit wie du. Wastl. Was? Du warst noch, wie mir damal voneinand gangen sein. Liesel. Akrat! Wastl. Kannst mer in d'Augn schaun, Dirndl? Liesel. Kerzengrad a noch! Wastl. Schwör! Liesel.

Ach! die arme Frau ich sag dir's ja Ist eine Christin; muß aus Liebe quälen; Ist eine von den Schwärmerinnen, die Den allgemeinen, einzig wahren Weg Nach Gott zu wissen wähnen! Sittah. Nun versteh ich! Recha. Und sich gedrungen fühlen, einen jeden, Der dieses Wegs verfehlt, darauf zu lenken. Kaum können sie auch anders.

Nun fing er an, schwatzte allerlei verkehrtes Zeug, das darauf hinausging: Ihr hättet ihn übereilt, er sei Euch keine Pflicht schuldig und wolle nichts mit Euch zu tun haben. Götz. Hast du das aus seinem Munde? Georg. Das und noch mehr Er drohte mir-Götz. Es ist genug! Der wäre nun auch verloren! Treu und Glaube, du hast mich wieder betrogen. Arme Marie! Wie werd ich dir's beibringen! Selbitz.

Bekenn ihm deine Liebe! trage dich ihm an! Und wenn er dich verschmäht; dir's je vergißt, Wie ungleich mehr in diesem Schritte du Für ihn getan, als er für dich... Was hat Er denn für dich getan? Ein wenig sich Beräuchern lassen! ist was Rechts! so hat Er meines Bruders, meines Assad, nichts! So trägt er seine Larve, nicht sein Herz. Komm, Liebe... Sittah. Geh! geh, Liebe, geh!

»Sag mir alles, was dich angeht, Ludwigbat sie, »du bist mir doch wichtiger als die ganze Stadt. Wir sind keine Briefschreiber, einmal du nicht; ich verlang's auch nicht, der Mensch kann nicht aus seiner Haut heraus. Aber das weißt du doch, daß wir daheim davon leben, wie dir's geht und was aus dir wird. Und überhaupt. Du bist doch unser Einziges.

Und Jenny rief: "Max, geh' rüber zu ihnen! Setz' sie vor die Tür! Hol' dir Ersatz! Hab' ich dir's nicht gesagt, daß sie uns aufsitzen lassen? Hab' ich's nicht immer gesagt? Da hast du's! Aus der Nachtruhe stören sie einen auf, die Anarchisten!" Und Max sprang aus dem Bett, zog die Hosen an, schnackelte die Hosennaht zurecht und trat ins Eßzimmer, unwirsch. Der Kaffee stand auf dem Tisch.

Du wirst auch keinen Freund finden, der dir also viel Gutes erweiset, als ich. Wann ich will dich nach mir machen den Gewaltigsten meines ganzen Landes. Und so es mir bewußt gewesen wäre, daß du willens gewesen, solches von mir zu begehren, ich hätte dir's nicht zu gesaget, sondern dein Begehren ab geschlagen; wann dein Hinziehen wird mich unwillig machen.

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