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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Medea. Jason, ich weiß ein Lied. Kreusa. Sie weiß ein Lied, Das du einst sangst, hör zu, sie soll dir's singen. Jason. Ja so! Wo war ich denn? Das klebt mir an Aus meiner Jugendzeit und spottet meiner, Daß gern ich manchmal träumen mag und schwatzen Von Dingen die nicht sind und die nicht werden. Denn wie der Jüngling in der Zukunft lebt So lebt der Mann mit der Vergangenheit.
Aber das Heidi blieb noch stehen und schaute verwundert den Berg hinunter. »Wo sind denn Klara und die Großmama?« fragte es jetzt. »Ja, nun muß ich dir's sagen, was dir leid tun wird wie mir auch«, erwiderte der Herr Doktor. »Sieh, Heidi, ich komme allein. Klara war recht krank und konnte nicht mehr reisen, und so kam auch die Großmama nicht mit.
»Jemine!« rief Justus und ließ die Platte los, die wieder in ihre alte Lage zurücksank und so vortrefflich paßte, daß man nur mit großer Aufmerksamkeit den Platz entdecken konnte. »Esel!« schimpfte Bux »kannst Du denn den Stein nicht einmal halten, bis man Dir's sagt? Wenn nun noch mehr drin stäke Du bist doch zu gar Nichts zu gebrauchen.«
Ich stutzte. »Ha, ihr Mann ist doch vom großen Orden Schon lange Ritter! Doch sie hat der Freunde mehr. Es sei drum! Wenn du kommst, so macht sie dir's nicht schwer. Ihr Sperren rührt mich nur, daß ich die Nase rümpfe: Gnung! Das gewohnte Spiel vom Faun und von der Nymphe.« So dacht ich, sah sie oft, allein da fühlt ich was, Ihr liederlichen Herrn, erklärt mir, was ist das?
Zu der hab ich einmal gesprochen: Zwei Menschen, die sich lieben, wie sie sollen, Können einander gar nicht überleben, Und wenn ich selbst auf fernem Schlachtfeld fiele: Man brauchte dir's durch Boten nicht zu melden, Du fühltest es sogleich, wie es geschehn, Und stürbest ohne Wunde mit an meiner! Titus, verlach mich nicht! So ist's! So ist's! Allein die Menschen lieben sich nicht so! Fünfter Akt
Frage mich nicht was wahr, was nicht! Laß dir's sagen die Röte meiner Wangen Laß dir's sagen Was soll ich? Gebeut! Willst du vernichten die Schar der Frevler? Sage nur wie, ich bin bereit! Aietes. So recht Medea, so mag ich's gern So erkenn' ich in dir mein Kind Zeig' daß dir fremd war des Frechen Erkühnen Laß sie nicht glauben, du habest gewußt Selber gewußt um die frevelnde Tat! Medea. Gewußt?
Medea. Jason, ich weiß ein Lied. Kreusa. Sie weiß ein Lied, Das du einst sangst, hör zu, sie soll dir's singen. Jason. Ja so! Wo war ich denn? Das klebt mir an Aus meiner Jugendzeit und spottet meiner, Daß gern ich manchmal träumen mag und schwatzen Von Dingen die nicht sind und die nicht werden. Denn wie der Jüngling in der Zukunft lebt So lebt der Mann mit der Vergangenheit.
Wenn die Mutter dagewesen wäre, die hätte es bemerkt, auch ohne der Hausfrau Mitteilung. Nach Tisch, als sich die Kinder zerstreut hatten, hielt er die Schwestern zurück. "Ist dir's nicht gut, Anne?" fragte er. "O doch!" erwiderte sie rasch und wurde über und über rot. "Du meinst wohl, in dem Punkt dürfe man lügen," entgegnete Herr Pfäffling, "weil ich lieber höre, daß du wohl bist.
Todtengräber. Ich sage dir's ja, sie kan; mach also ihr Grab unverzüglich; die Obrigkeit hat es durch einen Commissarius und Geschworne untersuchen lassen, und gefunden, daß sie wie andre Christen begraben werden soll. Todtengräber. Das kan nicht seyn, sie müßte sich denn zu ihrer Selbstvertheidigung ertränkt haben? Todtengräber. So hat sich's eben befunden. Todtengräber. Todtengräber.
Was hier wirklich, was geschehen, Wieviel mir dran fällt zur Last, Laß uns rechnen, laß uns abziehn, Mir, was mein, dir, was du hast. Manchen Dienst bist du mir schuldig, Manches Gute dies dein Land, Und doch schenk ich dir's zur Stunde, Lasse los all was dich band.
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