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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Hier wohnt mein Vater Jude He! wer da? Jessica. Wer seid Ihr? sagt's zu mehrer Sicherheit, Wiewohl ich schwör, ich kenne Eure Stimme. Lorenzo. Lorenzo und dein Liebster. Jessica. Lorenzo sicher, und mein Liebster, ja! Denn wen lieb ich so sehr? Und nun, wer weiß Als Ihr, Lorenzo, ob ich Eure bin? Lorenzo. Der Himmel und dein Sinn bezeugen dir's. Jessica.
Nur, um dir's im Vertraun zu sagen: Zwei Philosophen bin ich auf der Spur, Ich horchte zu, es hieß: Natur, Natur! Von diesen will ich mich nicht trennen, Sie müssen doch das irdische Wesen kennen; Und ich erfahre wohl am Ende, Wohin ich mich am allerklügsten wende. MEPHISTOPHELES: Das tu auf deine eigne Hand. Denn wo Gespenster Platz genommen, Ist auch der Philosoph willkommen.
Ungespeist geht keiner aus Aietes' Hause! Sieh man kommt, laß dir's gefallen, Fremdling! Aietes. Hier trink, mein edler Gast! Ist er bereitet? Medea. O frage nicht! Aietes. So geh und biet ihn an! Erlabe dich mein Gast! Jason. Ich trinke nicht! Warum nicht? Hin zu ihm. Tritt näher sag' ich! Jason. Was seh' ich? Diese Kleider! Mädchen bleib!
Und wie wird dir's sein, wenn du dir still sagen mußt: Für meine Sicherheit ergriff ich sie. Oranien. Wir sind nicht einzelne Menschen, Egmont. Ziemt es sich, uns für Tausende hinzugeben, so ziemt es sich auch, uns für Tausende zu schonen. Egmont. Wer sich schont, muß sich selbst verdächtig werden. Oranien. Wer sich kennt, kann sicher vor- und rückwärts gehen. Egmont.
Toni hatte erst ganz verwundert dreingeschaut sie konnte es ja gar nicht begreifen, daß man so etwas von ihr denken konnte , dann war sie sehr böse geworden, und sie hatte geschrien: »Nein, ich stelle mich nicht an ich lüg' doch nicht!« Und dann mußte sie sehr stark husten, und sie weinte dabei, so daß Lilly, die ja doch im Grunde die kleine Toni lieb hatte, ganz bestürzt sagte: »Komm, Tonichen, sei nicht mehr bös auf mich ich glaub' dir's ja, daß du dich nicht anstellst, und ich sag's auch nie mehr.«
Soll ich dir versichern, daß ich erst spät, erst ganz zuletzt des Vaters Absichten erfuhr, daß ich als ein gezwungenes, ein lebloses Werkzeug seines Willens handelte? Was fruchtet's, welche Meinung du von mir haben magst? Du bist verloren; und ich Unglücklicher stehe nur da, um dir's zu versichern, um dich zu bejammern. Egmont.
"Du bist doch gut", sagte Felix zu ihr, "du zankst nicht, du schlaegst mich nicht, ich will dir's nur sagen, ich habe aus der Flasche getrunken! Mutter Aurelie schlug mich immer auf die Finger, wenn ich nach der Karaffine griff; der Vater sah so boes aus, ich dachte, er wuerde mich schlagen." Mit befluegelten Schritten eilte Natalie zu dem Schlosse; Wilhelm kam ihr, noch voller Sorgen, entgegen.
Wie kommt Ihr auf die Frage? Heute, ja! Auch bist du ganz verstoert. Was war denn hier? Das Dankerteilen macht dir so viel Mueh', Dass ich in Zukunft dir's ersparen werde! Die Schleife soll er geben; geh und sag ihm's! Ottokar. Ihr Herrn, wer ist von euch, der einer Sorge, Und einer drueckenden, mich ledig macht?
Aber das kleine Fenster da war er wohl zu dick. Wie ist er nur durchs Fenster gekommen, Tante Ursula?« »Ich sage dir's morgen,« tröstete Tante Ursula. »Es kommt alles zu einem guten Ende, ganz gewiß.«
Was treibt er? wo ist der graue Halunke?" "Halunke? Ein braverer Bursche hat noch nicht auf Erden gewandelt, als er, aber das Unglück verfolgt ihn. Hab Dir's ja längst auseinandergesetzt, daß ihm der Spaniol keinen Kreuzer von deinem Gelde gegeben und daß er deßhalb Händel mit ihm bekommen hat.
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