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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Ist dir's geglückt, sie auf meiner Hand zu erwischen und umzubringen?« Das Letzte sagte sie mit einem lächelnden Zug um die Lippen, der indess so leicht und anmuthig war, dass er nichts Schreckhaftes an sich trug.
Ihr beleidigt meine Freundschaft, wenn ihr mich auf eine solche Art verlaßt. Romeo. Still! Ich habe mich selbst verlohren, ich bin nicht hier; das ist nicht Romeo, er ist sonst irgendwo. Benvolio. * Aber wer ist dann die Person, die du liebst? Romeo. Ich will dir's sagen, Vetter; ich liebe ein Weibsbild. Benvolio. Das errieth ich, sobald ich merkte, daß ihr verliebt wäret. Romeo.
Bist du zufrieden, Herr? Kandaules. Ich bin erstaunt! Gyges. Und da du denn nicht weißt, wo dir die Mutter Nachweint, und wo das Haus des Vaters steht, So geh, bis du es findest, in das meine, Ich schenke dir's und hol nur noch mein Schwert! Kandaules. Was machst du, Gyges? Gyges. Herr, ich danke dir, Daß du dies Werk durch mich vollbringen wolltest: Es bleibt das Deinige! Kandaules.
Was trittst du in Bund mit meinen Feinden Und tötest mich? Gora. Nun siehst du wohl. Ich hab dir's gesagt, dich gewarnt. Flieh die Fremden, sagt' ich dir Vor allen aber ihn, der sie führt, Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter. Medea. Den glattzüngigen Heuchler, den Verräter! Sagtest du so? Gora. Wohl sagt' ich's. Medea. Und ich glaubte dir nicht? Gora.
Als nun das Trollpack gegangen war, wollte die Tochter den Schmierbock schlachten; aber sie wußte gar nicht, wie sie das anfangen sollte. »Wart, ich will Dir's zeigen, wie Du's machen musst,« sagte Schmierbock: »Lege nur Deinen Kopf auf die Bank, dann sollst Du mal sehen.«
Du weißt gar nicht, wie schön es ist in Frankfurt und was du alles sehen wirst, und gefällt es dir dann nicht, so kannst du wieder heimgehen; bis dahin ist der Großvater dann wieder gut.« »Kann ich gerad wieder umkehren und heimkommen heut Abend?«, fragte Heidi. »Ach was, komm jetzt! Ich sag dir's ja, du kannst wieder heim, wann du willst.
Frage mich nicht was wahr, was nicht! Laß dir's sagen die Röte meiner Wangen Laß dir's sagen Was soll ich? Gebeut! Willst du vernichten die Schar der Frevler? Sage nur wie, ich bin bereit! Aietes. So recht Medea, so mag ich's gern So erkenn' ich in dir mein Kind Zeig' daß dir fremd war des Frechen Erkühnen Laß sie nicht glauben, du habest gewußt Selber gewußt um die frevelnde Tat! Medea. Gewußt?
Aber Du Victoire, Du; Du bist nicht blos meine Tochter, Du bist auch Deines Vaters Tochter, Du bist eine =Carayon=!« Victoire sah die Mama mit einem Anfluge schelmischer Verwunderung an. »Ja, lache nur, Kind, lache laut, ich verüble Dir's nicht. Hast Du mich doch selber oft genug über diese Dinge lachen sehen.
Du weisst, Wenn's Schwesterlein dir in die Haare greift Und krähend dir's Gesichtchen nahe drückt, Dann lachst du freudig; das ist auch Gefühl. Und dann mein Schwesterlein ... es weint so oft, Ist das vor Schmerz? Hat es denn auch Gefühl? Vielleicht, mein Kind, wir wissen's aber nicht, Weil es, so klein, es noch nicht sagen kann. Doch, Mutter ... höre, was war das?
Und nun ist sie lange todt und unter der Erde. Nein, Ursel, daher stammt es nicht, und ich schwöre Dir's, das alles hätt' ich gekonnt, aber der verdammte Hochmuth, daß es mit uns was sein sollte, das hat es gemacht, das ist es. Du wolltest hoch hinaus und was Apartes haben, damit sie sich wundern sollten. Und was haben wir nun davon? Da stehen die Sachen, und das Bauernvolk lacht uns aus.«
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