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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Wie kommst du so erwünscht und unvermutet, Schwager? Sickingen. Ohne Zauberei. Ich hatte zwei, drei Boten ausgeschickt, zu hören, wie dir's ginge? Auf die Nachricht von ihrem Meineid macht ich mich auf den Weg. Nun haben wir sie. Götz. Ich verlange nichts als ritterliche Haft. Sickingen. Du bist zu ehrlich.
Ich liebe dich, du mich! Sprich's aus Medea! Ihr Auge trifft das seinige. Jason. Dein Auge hat's gesagt, nun auch der Mund! Sprich's aus Medea, sprich es aus: ich liebe! Fällt dir's so schwer ich will dich's lehren, Kind. Sprich's nach: ich liebe dich! Und noch kein Wort! Kein Wort, obschon ich sehe, wie der Sturm An deines Innern festen Säulen rüttelt. Und doch kein Wort! So hab' es Störrische!
Überleg' dir's und laß mir's wissen!" Und ehe der Bauer etwas erwidern konnte, war er draußen. Eine Weile stand der Reinalther wie besinnungslos da. Dann ging er zum Lechlwirt hinüber. Der Gleimhans und der Söllinger saßen da. Schüchtern und ganz von außen herum erkundigte sich Reinalther nach den Räumlichkeiten im Schmiedhaus. "Mußt' raus?" fragte der Lechl. Stumm nickte der Befragte.
FAUST: Ein Engel, wenn dir's glich. MARGARETE: Ich zog es auf, und herzlich liebt es mich. Es war nach meines Vaters Tod geboren. Die Mutter gaben wir verloren, So elend wie sie damals lag, Und sie erholte sich sehr langsam, nach und nach.
»Und was ist's denn? gelt, Du sagst mir's?« »Ich muß Dir's wohl sagen;« seufzte der Mann, »nun sieh Hanne, ich meine ich habe so darüber nachgedacht, daß es jetzt hier in Deutschland immer schlechter wird mit uns und daß wir's zu Nichts mehr bringen können, trotz aller Arbeit, trotz allem Fleiß, und daß jetzt daß jetzt doch so viele Menschen hinüber ziehen «
Doch, Mutter, bist du auch schön? Nein, mein Kind, Ich glaube nicht. Allein du hast Gefühl? Ja, Menschen haben's ... doch nicht alle gleich. Und kann dir etwas weh thun? Thut dir's weh, Wenn dir im Schoss so schwer mein Köpfchen ruht? Nein, das thut mir nicht weh! Und, Mutter, ich ... Hab' ich Gefühl?
Als sie nach reichlich einer Stunde wieder ins Haus trat, schien jede Spur einer Aufregung aus ihrem Angesicht verschwunden. "Bist du endlich da, Franzi?" sagte Richard, der ihr auf dem Flur entgegenkam, "ich suche dich seit einer Stunde." Franziska drückte ihm leicht die Hand. "Verzeih, daß ich dir's nicht sagte. Mir war der Kopf benommen, ich mußte einen Gang ins Freie machen."
,,. . . Ich will dir einmal was sagen: Immermann spricht über niemand etwas Schlechtes . . . Nur was wahr ist, sagt er . . . oder was er denkt . . . So ist Immermann nicht." ,,Du lügst! Ich seh dir's an." ,,Wiesooooo?" erwiderte er traurig singend. ,,Du lügst einfach!"
"Nein, etwas Böses ist es nicht." Nach einer Pause fügte er hinzu: "Im Gegenteil eher was Großes etwas wirklich Großes sogar!" "Etwas wirklich Großes?" "Eigentlich das Größte in der Welt!" "Nanu!" "Wenn Du's bloß nicht weitersagen wolltest! Keiner Menschenseele! Hörst Du? Dann wollt' ich Dir's schon erzählen!" "Also Du was denn?" "Ich will Missionär werden!" "Missionär?" "Ja Heidenmissionär!
Nur erst bat sie, die Kinder dir zu senden, Daß du sie sähest noch bevor du gehst Und Abschied nähmest für die lange Fahrt. Ich schlug es ab, weil ich dich tobend glaubte, Doch da du ruhig bist, sei dir's gewährt. Medea. O tausend Dank, du güt'ger, frommer Fürst! König. Bleib hier, die Kinder send ich dir heraus! Medea. Er geht! Er geht dahin in sein Verderben!
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