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Aktualisiert: 3. Juni 2025
Werther ist der Held Als mein Bruder Gunther, der Degen unverzagt. Erlaß mich der Dinge, die du mir jetzo gesagt. "Auch muß mich immer wundern, wenn er dein Dienstmann ist 851 Und du ob uns Beiden So gewaltig bist, Warum er dir so lange den Zins verseßen hat; Deines Uebermuthes wär ich billig nun satt."
Der Gaul von einem Dienstmann Des Erzbischofs von Salzburg wurde scheu Und riss ihn fort, die andern sprengten nach. Nun denn, mit Gott! Kuester. Er segn' Euch, gnaed'ger Herr! Elisabeth. Zu tausendmal! Und fuehr Euch gluecklich heim! Ottokar. Wir wollen hoffen! Fuellenstein. Dort am Gittertor! Voran! Elisabeth. Gott segn' Eu'r Hoheit. Freie Gegend an der March. Es ist heller Tag.
»So sollte,« fragte Brunhild spottend, »der starke Held Euch verschwiegen haben, daß er meines Herrn Gunther Dienstmann ist?« Wohl atmete Kriemhild schwer, aber sie beherrschte sich und sprach: »Man hat Euch ein Märlein aufgebunden, edle Frau.« Da eiferte Brunhild: »Ich weiß es von Gunther, Eurem Bruder. Wollt Ihr den König Lügen strafen?«
Ich bleibe so lange an der Maschine, bis wir unsere Auflage fertig haben!“ erklärte Klamm, setzte ein kurzes, Adelgunde verständigendes Schreiben auf, sandte einen herbeigeholten Dienstmann damit fort, und begab sich in den Maschinenraum.
Wenn ich Euch schlug, tat ich, was meine Pflicht mir gebot. Habt ein Einsehen deshalb, so Ihr selber ein Ritter seid. Und ich weise Euch die Tarnkappe, die ihren Träger unsichtbar macht vor den Menschen.« »Schwöre mir,« sagte Siegfried, »daß du fortan in Treuen mein Dienstmann sein willst mit deinen Rittern, und ich will euch ritterbürtig halten. Schwöre getrost.
Dieses Treiben möchte ich einmal den Herren Pazifisten zeigen, die immer so tun, als wäre der Krieg nichts, als ein scheußliches Gemetzel. Sie hätten dieses Nest im Frieden sehen sollen, gnädige Frau. Zum Einschlafen! Der Dienstmann an der Ecke verdient heute mehr Geld, als früher der größte Kaufmann. Und haben Sie sich schon die jungen Leute angesehen, die von der Front hereinkommen?
Stand nicht auf dem Albrechtsplatz noch heutigestags ein Dienstmann, der mit seinen zu hoch sitzenden Wangenknochen und seinem grauen Backenbart auf derbe und niedrige Art genau aussah, wie der verstorbene Großherzog ausgesehen hatte? Und traf man nicht des Prinzen Klaus Heinrichs Züge auf dieselbe Weise im niederen Volke wieder? Es war nicht so mit seinem Bruder.
Erlauchter Herr und Kaiser, hoert auch mich! Rudolf. Wer seid Ihr? Hornek. Ottokar von Hornek, Dienstmann Des edlen Ritters Ott von Lichtenstein, Den Koenig Ottokar, samt andern Landherrn, Ohn Recht und Urteil haelt in enger Haft. O nehmt Euch sein, nehmt Euch des Landes an! Er ist ein guter Herr, es ist ein gutes Land, Wohl wert, dass sich ein Fuerst sein unterwinde!
Die Wohnung nemme #mir#! Unn du ziehst enuff ins Dachstibbche!« Und mit gewohnter Tatkraft hatte sie sogleich mit dem Umräumen begonnen. Sie brauchte dazu keinen Dienstmann, ihre robusten Arme bewältigten die schwersten Kisten und Kästen mühelos. Adolfs Habseligkeiten wanderten treppabwärts in die kleine Dreizimmerwohnung, und des Vaters kleine Schätze stiegen hinauf in den Giebel.
Er konnte es sich selber nicht erklären. Die Bahnhofshalle war so groß, so licht, der arme alte Dienstmann, der ihm den Koffer trug, war so dienstfertig mit seinen alten Gliedmaßen und so artig mit seinem alten zerriebenen Gesicht. Alles war schön, alles, alles. Selbst das Geldwechseln am Schalter des Wechselbureaus hatte einen eigenen undefinierbaren Zauber.
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