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Aktualisiert: 13. Mai 2025
So hält mich Thoas hier, ein edler Mann, In ernsten, heil'gen Sklavenbanden fest. O wie beschämt gesteh' ich, daß ich dir Mit stillem Widerwillen diene, Göttin, Dir meiner Retterin! Mein Leben sollte Zu freiem Dienste dir gewidmet sein.
Das Lehmbild kann dir keinen Schaden zufügen, wir jagen es zu deiner Stiefmutter, damit es ihr als Prügelklotz diene! Mag sie es schlagen, so viel sie will, das steinharte Lehmbild fühlt keinen Schmerz. Aber wenn das böse Weib nicht andern Sinnes wird, so kann dein Ebenbild einmal die verdiente Strafe an ihr vollziehen.«
"Niemals, solange ich lebe und meinem Kaiser diene! Mailand ist Reichsgebiet, und der Kaiser will nicht, daß das Reich mißhandelt werde. Wer wünscht? Wer rät? Verschonet mich mit Räten und Wünschen, Moncada, ich brauche sie nicht." "Hat der Herzog um Aufschub gebeten?" fragte Moncada mißtrauisch. "Nein, Ritter." "Durch seinen Kanzler?"
Drauf Aladdin: "O Geist, errette Zum zweiten Male mich vom Tod Und bring', bevor der Morgen loht, Mein Schloß zurück zur alten Stätte!" Der Geist versetzte: "Dies Gebot Verträgt sich nicht mit meinem Walten. Ich diene nur dem Ring. Du mußt Dich an den Geist der Lampe halten."
Sie schwieg. »Sage mir deine Gedanken ganz offen.« Mit halbabgewandtem Gesicht erwiderte sie: »Ich bin ein sündiges Weib, Herr, und so diene ich den Göttern nur schlecht.« Der Sannjasin sagte: »Kusum, ich weiß, dich quält etwas.« Sie zuckte leicht zusammen. Dann verhüllte sie ihr Gesicht in ihrem Sari und setzte sich weinend auf die Stufe zu Füßen des Sannjasin. Er trat etwas zurück.
Als Beispiel diene folgende Witzreihe von Heine, der von einer auffallend hässlichen Frau sagt: „Diese Frau glich in vielen Punkten der Venus von Melos, sie ist auch ausserordentlich alt, hat ebenfalls keine Zähne und auf der gelblichen Oberfläche ihres Körpers einige weisse Flecken etc."
Ich aber will nicht aus meiner Vaterstadt vertrieben werden, denn flüchtig sein ist das schlimmste Los und gegen seine Heimat zu Felde liegen das größte Verbrechen. Der Heilige Vater weiß, wer ich bin, und nimmt mich nicht anders, als ich bin. Ich diene ihm, und er hat nicht über mich zu klagen.
Ich eile froh, sein Glück ihm zu versüssen; Doch daß ichs that, soll er nicht immer wissen; Mein Herz belohnt mich schon dafür. Und wenn ich ihm vor seinen Augen diene, Entzieh ich doch dem Dienst des Dienstes Miene, Als nützt ich minder ihm, denn mir. Theilt er mit mir die Last der grössern Sorgen; So bleibt von mir die kleinst ihm nicht verborgen, Und schwindet in Vertraulichkeit.
Nun ja, sagen wir, er tut es nur um des Tones willen, nun, aber auch das ist nötig. Man muß die Zügel stramm halten, muß Strenge zeigen, denn sonst unter uns gesagt, Warinka ohne Strenge, ohne Zwang tut unsereiner nichts, ein jeder will doch nur seine Stelle haben, um sagen zu können: »Ich diene dort und dort,« doch um die Arbeit sucht sich ein jeder, so gut es eben geht, herumzudrücken.
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