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Aktualisiert: 21. Mai 2025


»Sie haben sich nicht losgerissen, sondern sind geraubt wordenEr formierte das bekannte Lippenparallelogramm und lachte vergnügt. »#Yes!# Von wem?« »Von DiebenEr machte ein noch vergnügteres Gesicht. »#Very well#, von Diebenwo sind siewie heißen sie?« »Weiß ich es?« »#No# – ich auch #no# – schön, sehr schön! – Abenteuer da!« »Es ist keine Stunde vergangen, seit der Diebstahl geschah.

Sich Ortsbeschreibungen anzupassen, kann niemals Diebstahl sein. Literarischer Diebstahl, also Plagiat, liegt nur dann vor, wenn man sich wesentliche Bestandteile eines Gedankenwerkes aneignet und diese in der Art verwendet, daß sie dann wesentliche Bestandteile des Werkes des Plagiators bilden und dabei als seine eigenen Gedanken erscheinen.

Der Diebstahl erschien noch häßlicher, indem er sich als ein berechneter herausstellte. Der Maler erinnerte sich zu seinem Kummer, daß Adelaide schon seit zwei oder drei Abenden mit mädchenhafter Neugierde die kunstreiche Filetarbeit der abgenutzten seidenen Börse betrachtet habe; allein wahrscheinlich nur, um sich zu überzeugen, wieviel Geld in dem Beutel enthalten sei.

Es wird sich alles herausstellen; ich weiß selber nicht ...« Und es ging ihm durch den Kopf: Soll ich’s ihm erklären, eh wir vor Gericht stehen?... Es geht wohl nicht. Der Gendarm hört uns zu ... Nun, was tut’s. Vor Gericht werd ich ja doch die Wahrheit sagen. »Herr Richterwerd ich sagen, »es ist doch kein Diebstahl wie ein anderer.

In einem Abteil der Börse befanden sich dreihundert Franken in Gold und in dem anderen einige kleine Münzen. Der Diebstahl war so klar, auf eine so kecke Weise geleugnet, daß Hippolyt keinen Zweifel über die Moralität seiner Nachbarinnen mehr hegen konnte.

»Und ich werde Ihrem Manne was zeigen ...« Er entnahm seinem Geldschranke Emmas Empfangsbestätigung der Summe für das verkaufte Grundstück. »Glauben Sie, daß er das nicht für einen kleinen Diebstahl halten wird, der arme gute MannSie brach zusammen, wie von einem Keulenschlage getroffen.

Lügen ist überhaupt den Arabern und Berbern so eigen, dass es wohl kaum ein Individuum giebt, das die Wahrheit spricht. Und professionsmässige Lüge hat wohl immer Betrug und Diebstahl im Gefolge.

Warum nurSie schlug ein paar Akkorde an, sehr leise, und sprach weiter: »Wir haben manches zusammen erlebt, gewiß; doch nicht so zusammen, wie du glaubstsie neigte das Haupt tiefer; »oft in unsern schönsten Zeiten, und es waren schöne Zeiten, ich will nicht undankbar sein, hatte ich das Gefühl: du hast ihn sich selber gestohlen, und er trägt dir den Diebstahl nach.

Bis auf den heutigen Tag hat die Gesellschaft in Frankreich einen Mittelweg einzuschlagen verstanden: sie spottet, wenn daraus Unglück entsteht. Wie die Spartaner, die nur die Ungeschicklichkeit bestraften, scheint sie den Diebstahl zuzulassen. Aber vielleicht ist dieses System sehr klug.

»Sein Urtheilsspruch ist gefälltentgegnete finster der Gusti. »Ließen wir um geringe Geldstrafe den Diebstahl frei, ihr Weißen selber wäret die Ersten, die Klage auf Klage häuften und uns am Ende zwängen, unsere Gesetze zu ändern. Aber nicht allein das Verbrechensetzte er mit einem ernsten Blick auf den jungen Mann hinzu, »nein auch der =Wille= der Menschen mag seine Geltung finden.

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