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Aktualisiert: 21. Juni 2025
"Du weißt, daß mein Ohr für jeden offen ist", antwortete Harun, "aber wahrscheinlich waren die Beweise über den Diebstahl so klar, daß es nicht nötig war, den jungen Menschen vor mein Angesicht zu bringen. Du hattest wohl Zeugen, daß das Geld, das dir gestohlen wurde, dein gehörte, Kalum?"
Aber es gab keinen Irrtum, er wußte genau, er hatte die letzten aus Warschau gekommenen Briefe hier in der Schublade verwahrt. Aus einem instinktiven Angstgefühl, er könnte sie vielleicht irgendwie einmal als Beweismittel gebrauchen. Und diese Briefe waren fort. Von einem Unbekannten hier aus seinem Schreibtisch entwendet. Dieser Diebstahl mußte doch einen Zweck haben.
So ergehe es allen Neidern und Habgierigen, die dem Nächsten sein Glück nicht gönnen und es an sich reißen möchten, anstatt sich über das Glück des Nachbars mit diesem zu freuen! Der schlaue Polizist. Der frühere Kaiser von Korea hatte sich eine Geheimpolizei eingerichtet, die für Ruhe und Ordnung in der Stadt sorgen mußte und Räubereien und Diebstahl verhindern sollte. Aber wie das oft so ist.
In der Zeit habe Niemand mehr den Vorsaal oder des Fräuleins Zimmer betreten, darauf wolle sie das heilige Abendmahl nehmen, und der Diebstahl müsse jedenfalls in den paar Minuten, die zwischen dem Fortreiten des jungen Herrn und ihrem eigenen Wiederhinaufgehn nach oben gelegen hätten, verübt sein anders war es nicht möglich. »Wer aber hatte den Blumenstock in des Fräuleins Zimmer gestellt?«
Der Profoß erhob die Anklage, nach welcher der anwesende Gartierer unter Mißbrauch von Landsknechterecht und Gastfreundschaft Diebstahl, Raub und Schlägerei verübet, sich also eines schweren Verbrechens schuldig gemacht habe und auf fürstlichen Befehl gepönt werden müsse. Auf bemeldtem Verbrechen stehe das Recht der langen Spieße.
Jetzt ließ der Adler sich mit seiner Beute zur Erde nieder, und beide standen in ihrer früheren Menschengestalt neben einander. »Jetzt bist du in meiner Hand, Frevler!« rief die Höllenjungfrau. »Ich nahm dich als meinen Geliebten auf, und du übtest Betrug und Diebstahl: ist das mein Lohn?
Der Arme kann übrigens reich, der Reiche arm werden, der Arme wird aber nur reich durch Arbeit, nicht durch Diebstahl; denn auf der Sünde ruht kein Segen. Ich will dir Mittel an die Hand geben, die dich reich machen können, wenn du brav und arbeitsam werden willst. Wilhelm. Ja, das will ich! Präsident. Nun, so gieb mir die Hand darauf, daß du nie wieder fremdes Eigenthum an dich nehmen wirst.
"Doch, mein Lieber", fuhr ich fort, "finden sich auch hier einige Ausnahmen. Es ist wahr, der Diebstahl ist ein Laster: aber der Mensch, der, um sich und die Seinigen vom gegenwärtigen Hungertode zu erretten, auf Raub ausgeht, verdient der Mitleiden oder Strafe? Wer hebt den ersten Stein auf gegen den Ehemann, der im gerechten Zorne sein untreues Weib und ihren nichtswürdigen Verführer aufopfert?
Er zeigte ihm den Beutel und fragte ihn, ob ihm dieses Gold gestohlen worden sei; Kalum-Beck beschwor es; aber sein Meineid verhalf ihm zwar zu dem Gold, doch nicht zu dem schönen Ladendiener, der ihm tausend Goldstücke wert war; denn der Richter sprach: "Nach einem Gesetz, das mein großmächtigster Herr, der Kalif, erst vor wenigen Tagen geschärft hat, wird jeder Diebstahl, der hundert Goldstücke übersteigt und auf dem Basar begangen wird, mit ewiger Verbannung auf eine wüste Insel bestraft.
Mit ihren frommen Minen, Muß sie der tollen Welt zum Hohn=Gelächter dienen. Wie jämmerlich siehts doch um ihr geheiligt Haus, Um ihren Richterstuhl und Schwerd und Wage aus. Den Brief, den der Prophet am Himmel sahe fliegen, Nach welchem Diebstahl, Mord, und Meineid und Betrügen Vor from gesprochen ward, der ist anjetzt das Geld, Wodurch man Frömmigkeit und alles Recht erhält.
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