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Aktualisiert: 21. Juni 2025


Es fehlten mehrere hundert Kronen, die sie beiseite gelegt hatte, um einen beim Zoll angestellten, schwer heimgesuchten Familienvater zu unterstützen. Der Diebstahl mußte während ihrer Abwesenheit am gestrigen Abend vollführt worden sein, und da nur ihr Aufwartemädchen ihre Zimmer betreten konnte, so mußte sie die Diebin sein.

Eines Tages sagte zu sich selbst ein einfältiger Mensch: "Dumm bin ich; wenn ich mich nun auf pfiffige Streiche lege, so wird kein Mensch vermuten, dass ich's bin." Also legte er sich aufs Stehlen. Aber schon nach dem ersten Diebstahl wurde er als Täter entdeckt und überwiesen, weil er die goldene Uhr, die er gestohlen hatte, selber trug und alle Augenblicke herauszog.

Derartige Versammlungen werden häufig abends oder an Tagen, an denen schwere Arbeit oder ein Verlassen des Hauses verboten ist, abgehalten und dauern oft eine ganze Nacht, bisweilen auch noch den folgenden Tag. Lässt sich ein Kajan einem anderen gegenüber Diebstahl, Ehebruch oder Mord zu Schulden kommen, so kann sein Vergehen mit einer Busse gesühnt werden.

Hier zog er langsam sein Messer, den balinesischen Radotan, aus dem Gürtel und wartete der weiteren Befehle seines Oberen. »Unsere Gesetzesagte der Gusti ernst, »verlangen für solchen Diebstahl den =Tod= des Missethäters. Aber das Verbrechen ist an einem Fremden verübt, und wenn er selbst auf Milderung besteht, =giebt= es einen Ausweg

Als er den letzten Diebstahl auf dem Amt meldete und sich halb umdrehte, bevor er die Türe hinter sich anzog, schmunzelten Schulze und Schreiber an ihren Pulten; der langnäsige bebrillte Schreiber flüsterte mit dem Daumen gegen Haslau: »Hacken die Krähen sich also doch die Augen aus?

Das ischt eine alte Sach'. Das Gras vom Nachbar macht die Küh' viel Milch und seine Rüben die Ross' stark und gerund!“ „Also hast du dem Maldoner die Möhren genommen?“ „I hun ihm dafür zwei Sack Korn 'geben, also hat er decht keinen Schaden!“ „Also Diebstahl aus Aberglauben!

Als zwei Tage über die Sache hingegangen waren, ohne daß mit den Hausleuten weiter darüber gesprochen worden wäre, traf Frau Pfäffling zufällig oder vielleicht absichtlich mit Herrn Hartwig im Hausflur zusammen. "Es war uns so leid," sagte sie zu ihm, "daß wir keinen Zimmerherrn nehmen durften, denn wir sind durch den Diebstahl ein wenig in die Enge geraten.

»Geben Sie ihm Ihren Segen.« »Reden Sie doch keinen Unsinn! Lassen Sie sich etwa bestehlenrief Demba zornig. »Wer bestiehlt Sie denn?« »Ist das etwa kein Diebstahl, wenn mir einer die Sonja wegnimmt?« »Nein. Sie ist frei. Nicht an Sie gebunden. Sie kann tun, was sie will.« »So. Sie haben einen Posten bei der Bahn. Und einen Protektor im Ministerium.

Er war mir nimmer hold gewesen, hatte wohl gar, was sein edler Vater an mir gethan, als einen Diebstahl an ihm selber angesehen; und manches Mal, wenn ich, wie öfters nach meines lieben Vaters Tode, im Sommer die Vacanz auf dem Gute zubrachte, hatte er mir die schönen Tage vergället und versalzen.

Der Meister mochte leugnen, soviel er wollte, es half ihm nichtsder Graf sagte ihm den Diebstahl auf den Kopf zu, schließlich gestand er seine Tat ein und mußte auf dem Armsünder-Bänkchen sitzen zum Gespött aller Leute. Der Graf aber ließ den echten Fuß wieder am Bett anmachen und war von der Stunde ab gesund. Die Vogelscheuche Wo war Schlupps indeß?

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