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Aktualisiert: 18. Juli 2025


In einer ebenso hohen und noch nördlicheren Gebirgskette, in den blauen Bergen auf Jamaica, wachsen die *Papageien-Heliconia* und der *Vichai*, auch vorzugsweise an alpinischen schattigen Orten. Wir arbeiteten uns durch das Dickicht von Musaceen oder baumartigen Kräutern immer dem östlichen Gipfel zu, den wir ersteigen wollten.

Erwarten durften sie ihn hier aber keinesfalls, und Bux, wieder hinter die nächsten Steine zurückgleitend, ergriff Justus' Arm und zog ihn noch etwas weiter den Hang hinauf hinter ein Dickicht von Lorberbäumen, wo er sich niederkauerte und seinem Begleiter ein Zeichen gab, das Nämliche zu thun.

Da ist mir's siedheiß vor Freude aufgestiegen, ich pfeife und laß mein Lämpchen in den Wald blitzen und jetzt knistert und kracht es wieder und mein Tell kommt mit einer Soldatenmütze im Maul. Schnell lege ich ihm die Leine an und rufe ihm zu: 'Führ mich! Er zieht an und führt mich durchs Dickicht am Waldessaum eine ganze Strecke. Da bleibt er plötzlich stehen.

Es schien ihm ein Bedürfnis zu sein, sich Gefahren auszusetzen, gleichsam zum Ersatz für die Stürme und Schrecknisse auf dem Meere, denen er nicht mehr begegnete. Doch nachts fürchtete er sich im Walde, und selbst am hellichten Tage konnte ein dunkles Dickicht oder die weitausgestreckten Wurzeln einer umgestürzten Föhre ihn erschrecken.

Und doch hatte ihn dieses Mal sein sonst so scharfes Auge im Stiche gelassen, denn hinter einem kleinen Dickicht der hier gerade sehr üppig wachsenden Flachs- oder Tucung-Pflanze, hinter die sich Elise zurückgezogen, um die Fremden erst vorüber zu lassen, hatten ein Paar lächelnde Augen seinen unschuldigen Raub beobachtet und folgten ihm, bis sich der Wald wieder hinter ihm schloß.

Sie bewahrte Speisevorräte und Getränke in ihrem Keller, es gab Unterkunft bei ihr, wenn es sein mußte, und jedenfalls immer Rast. Ihr kleines Haus lag zwei Stunden von Gorching entfernt am Rand der Einöde und war so von Weiden, Birken und Kiefern verborgen im Dickicht, daß es im Sommer niemand fand, der nicht darum wußte, nur der blaue Rauch, der vom Holzdach aufstieg, verriet es zuweilen.

Trotz dem freilich, daß der kleine Mann Alles aufbot seinen Gast zu unterhalten, wäre diesem doch wohl die Zeit zuletzt gar lang geworden, denn er sehnte sich nach weit lieberer Gesellschaft; Sadie ließ ihn aber auch nicht so lange warten, und die Sonne war noch mehre Stunden hoch, als sie zu ihnen in die Thür trat. – Doch es war nicht dieselbe Sadie von heute Morgen, als sie leicht geschürzt, das Schultertuch um den nackten Oberkörper flatternd, mit wild tanzenden Locken, hochgerötheten Wangen und blitzenden Augen aus dem Dickicht sprang.

Der leichte Muth, den Matrosen vor allen übrigen Menschen so besonders eigen, gewann auch bald bei ihnen wieder die Überhand, und als sie jetzt in einem kleinen Dickicht von Pandanus, Casuarinen und einzelnen hochstämmigen Cocospalmen, unbelästigt von einem der Eingeborenen, um das reichliche Mahl saßen, kehrte die, wenn auch nicht fröhliche, doch sorglose Laune rasch zurück.

»Das sind meine drei wilden Böcke, die ich im Dickicht gefunden habesagte sie. »Es sind drei arme Gesellen, die sich im tiefen Walde verirrt haben und dort acht Tage umhergewandert sind. Wäre ich nicht gekommen, so wären sie jetzt tot. Den ganzen Tag habe ich Essen für sie gekocht, und jetzt schlafen sie. Seht, wie sie schlafen

Rotes Gedonner entsetzlich schwillt. Drachen, Erde speiend. Aufgerissener Rachen, die Sonne brüllt. Empörung. Lachen. Geschrei. Verfinsterung. Erde- und Blutgeschmack. Knäuel. Gemetzel weit . . . . . . »Wann erscheinest du, ewiger Tag? Oder hat es noch Zeit? Wann ertönest du, schallendes Horn, Schrei du der Meerflut schwer? Aus Dickicht, Moorgrund, Grab und Dorn Rufend die Schläfer her?« . . .

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