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Aktualisiert: 18. Juni 2025
Als ich in die Nähe kam, wo Julia und die Kinder waren, bog ich vom kleinen Pfad ab, um einen Platz für meine Pferde zu finden. Es gab grasige Stellen zwischen den Bäumen und ich band Flake und mein Packpferd an, in solcher Weise, dass sie grasen konnte. Dann ging ich wieder zum Fluss zurück und hier aus dem Dickicht konnte ich sie gut sehen, ohne gesehen zu werden.
Nicht der Tiger hört ihn, wenn er im Teing Dickicht ihn beschleicht, nicht der scheue Hirsch im Alang Alang.« »Glentek!« rief da Kassiars Stimme mit herzzerreißendem Ton ihn an. »O glaubt ihm nicht, =meinet=wegen will er dem ehrlosen Tode trotzen. So edel jeder Tropfen Blutes in ihm, er =lügt=, wenn er sich meinetwegen schuldig nennt.«
Sie hatte ihn in dies Dickicht verlockt, um ihn zu verraten, und war im Handumdrehen von dem Schwäbchen erobert; dies geschah nicht, weil sie etwa eine besonders verliebte Person war, sondern weil sie als eine kurze Natur trotz aller eingebildeten Weisheit doch nicht über ihre eigene Nase wegsah.
Der Fuchs prüfte die beiden Ausgänge, die auf diese Art seitlich und nach oben hin entstanden, und schnupperte den Boden ab. Es war eine deutliche Fährte im Moos erkennbar, die ins Dickicht lief. Nun horchte der Fuchs, er hielt den Kopf schräg und hob den Vorderfuß.
Ich und meine beiden Diener Wehrten lang uns ritterlich: Aber wachsend stieg die Menge, Meine treuen Diener lagen Hingestreckt in ihrem Blut. Da gewahr ich meines Vorteils, Und ins dunkle Dickicht springend, Schnell, die Räuber auf der Ferse, Such ich fliehend zu entrinnen Und das Freie zu gewinnen. Gibt die Hoffnung schnelle Füße Leiht dafür das Schrecken Flügel.
Und einmal sank ich rückwärts in die Kissen, Von einem angstvoll ungeheuren Druck zermalmt. Da sah ich: daß in vagen Finsternissen Noch sternestumme Zukunft vor mir qualmt. Der Schwebende. Meine Jugend hängt um mich wie Schlaf. Dickicht, Lichter berieselt. Garten. Ein blitzender See. Und drüber geweht die Wolken, die zögernden, leichten.
Es ist jetzt etwas da, was noch glücklicher macht . . . Wir wollen genießen,« flüsterte sie, die Lider geschlossen. Er riß sie vom Boden, mit solcher Wildheit wie in ihrer ersten Nacht. Ja, sie war die große Sinnliche: durch ihre ganze üppige und jähe Welt jagte sie ihn, bis ins letzte Dickicht, wo die tiefsten Lüste gefeiert wurden, die in Blut ertranken!
Er hatte sich auch nicht geirrt; denn vorsichtig aus einem kleinen Dickicht herausschauend, erkannte er bald seinen früheren Kameraden Jonas, und zwar emsig beschäftigt, einen starken, hochstämmigen Baum zu fällen. »Hallo! Jonas!« rief er ihn endlich an, nachdem er dem Eifrigen eine kleine Weile zugeschaut, »du arbeitest ja, als wenn du die Geschichte im Accord hättest.«
Ein törichter Schütze ist der Mord, Schießt seinen Pfeil ab ins dunkle Dickicht, Gewinnsüchtig, beutegierig, Und was er für ein Wild gehalten, Für frohen Jagdgewinn, Es war sein Kind, sein eigen Blut, Was in den Blättern rauschte, Beeren suchend. Unglücksel'ger was hast du getan? Feuer geht aus von dir Und ergreift die Stützen deines Hauses Das krachend einbricht Und uns begräbt. Aietes.
Es sind alte, pfadlose Wälder, voll von Dickicht und sauren Erlenmooren, umgestürzte Bäume und herabgewehte Zweige liegen überall umher, und überall stehen zunderige, hohle Bäume und knarren.
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