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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Der Lieblingsaffe des Mahawasant Trägt an dem Hals ein seidenes Band, Dran hängt der Schlüssel, welcher erschleußt Die Halle, die man den Schlafsaal heißt. Die Edelsteine vom höchsten Wert Die liegen wie Erbsen hier auf der Erd Hochaufgeschüttet; man findet dabei Diamanten so groß wie ein Hühnerei.

Mit einer schönen, schimmernden Perlenschnur Oder mit Knospen weißer Hyazinthen? Vielleicht mit Diamanten? Oder mit Den Blüten eines Palmbaums, die soeben Durch ihre feinen Schalen brechen wollen? Vergleich ich sie mit kleinen Regentropfen, Die an den Blumen zittern? Oder auch Mit Hagelkörnern, welche durch ein Wunder Bewahrt geblieben sind?

Habt ihr meine Müze nicht gesehen? Senator. Hier ist sie. Senator. Hier ligt mein Rok. Senator. Wir wollen uns nicht länger aufhalten. Senator. Lord Timon ist verrükt. Senator. Das fühl ich an meinen Beinen. Senator. Den einen Tag giebt er uns Diamanten, und den andern Steine. Vierter Aufzug. Erste Scene. Timon. Laßt mich noch einmal nach euch zurüksehen, o ihr Mauern, die diese Wölfe umzingeln!

Unterhandeln wir zusammen, Pizzaguerra. Du hörtest es: ich habe weite Vollmacht. Was denkst du von den Bergwerken der Vicedomini? Der ehrbare Greis schwieg, aber seine nahe zusammenliegenden Augen glitzerten wie zwei Diamanten. 'Nimm meine Perlfischereien dazu! rief Astorre, doch Ascanio, der die Stufen heruntergeglitten kam, verschloß ihm den Mund.

In cochenilleroten Kleidern, duftende Kränze in den Händen, von Wohlgerüchen umwallt, von Diamanten funkelnd, siehst du sie dann, o Bruder, auf ihren besonderen Prachttribünen sitzen oder die Straßen dahinziehen, mit liebevollen Blicken, aufreizenden Gebärden und lachenden Scherzworten allerwärts die Sinnenglut der Lustverlangenden zu hellen Flammen schürend.

Arnold gewahrte Natalie und begrüßte sie. Sie war in hellgrünem Moireekleid, trug Perlen um den Hals und Diamanten im Haar. Es war bezaubernd, sie lächeln zu sehen, als ob sie sich selbst beneide und bewundere. Während sie an Arnolds Seite ging, grüßte sie die Grüßenden, schelmisch beschämt oder mit kindlichem Triumph. Jeden kannte sie, jedermanns Erlebnisse wußte sie zu erzählen.

Der Griff seines Dolches und die Agraffe an seinem Turbane funkelten von Diamanten; seine Finger glänzten von Ringen, und die Wasserpfeife, aus welcher er rauchte, war eine der kostbarsten, die ich je gesehen hatte. Nachdem er mich eine Weile vom Kopfe bis zum Fuße gemustert hatte, fragte er weiter: »Warum hast du dich nicht durch einen Konsul vorstellen lassen

Der Hammer redet. Also sprach Zarathustra 3, 90. "Warum so hart! sprach zum Diamanten einst die Küchen-Kohle: sind wir denn nicht Nah-Verwandte?" Warum so weich? Oh meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht meine Brüder? Warum so weich, so weichend und nachgebend? Warum ist so viel Leugnung, Verleugnung in eurem Herzen? so wenig Schicksal in eurem Blicke?

Ich zog die farbigen vor, und so sehr die Diamanten funkelten, so ergriff mich doch mehr das einfache, reiche, tiefe Glühen der farbigen. Meinen Beruf, den ich im Sommer bei Seite gesetzt hatte, nahm ich wieder auf. Ich machte mir gleichsam Vorwürfe, daß ich ihn so verlassen und mich einem planlosen Leben hatte hingeben können.

Es war alles wie mit Perlen und Diamanten besetzt, so blitzte und funkelte es; unter sich aber hörte er die lieblichste Musik aus der Ferne klingen. So ward er auf das anmutigste hinabgewiegt, daß er nicht wußte, wie ihm geschah, und vor lauter Lust in einen tiefen Schlaf fiel. Er mochte wohl lange geschlafen haben.

Wort des Tages

ibla

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