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Aktualisiert: 27. Juni 2025


Dieser überschaute mit ruhigen Blicken die vierfache Reihe von Damen, die den gewaltigen Salon des Senators einrahmte. Er schien jene Einfassung von Diamanten, von Rubinen, von goldenen

Wolzogen schilderte er seine freudige Ueberraschung mit den Worten: "Wir Poeten sind selten so glücklich, daß die Könige uns lesen, und noch seltener geschieht es, daß sich ihre Diamanten zu uns verirren. Ihr Herrn Staats- und Geschäftsleute habt eine größere Affinität zu diesen Kostbarkeiten; aber unser Reich ist nicht von dieser Welt."

Feofar ritt sein Lieblingsroß, an dessen Kopfe eine Aigrette von Diamanten funkelte. Er erschien in seinem Kriegeranzuge. Ihm zur Seite marschirten die Khans von Khokhand und Kunduz, die Großwürdenträger des Khanates und als Gefolge ein zahlreicher Stab.

Im Salon roch es außerordentlich kräftig nach Houbigant, Ambre, Coty, Rouge und Zigaretten, und es leuchtete und funkelte von hellblonden, rotblonden, schwefelgelben und schwarzen Haaren, Diamanten und Perlen.

Ich sollte hier entweder »diggen«, d.h. nach Diamanten graben, oder unter der aus aller Herren Ländern zusammengewürfelten, theilweise mehr als zweifelhaften Gesellschaft ärztliche Praxis ausüben, um meine Existenz fristen, sowie um mir die Mittel zur Weiterreise verschaffen zu können.

Strahlend von Diamanten sitzen sie in langen Reihen und gewähren einen Anblick, der das eigentliche Schauspiel weit übertrifft. Wer nicht abonniert ist, muß ins Parterre, welches hier an Rang den Logen gleichgehalten wird.

Hier ist es eine Gesellschaft edler Damen und Herren zu Roß und zu Fuß, die mit Falken zur Reiherbeize ausziehen. O, wie tief hat sich mir jener Tag in die Seele geprägt, immer denke ich des Falken von Kniphausen, des Wunderpokals, den ihre Lippen für ewig weihten! Dieses Kleinod möchte ich besitzen und sonst kein anderes in der Welt, nicht die Diamanten der reichsten Krone! Was war mein Glück?

Diamanten, deren Lichter Abglanz, Widerschein des Himmels, Herzblutglühende Rubinen, Fleckenlose Turkoasen, Auch Smaragde der Verheißung, Perlen, reiner noch als jene, Die der Königin Atossa Einst geschenkt der falsche Smerdis, Und die späterhin geschmücket Alle Notabilitäten Dieser mondumkreisten Erde, Thais und Kleopatra,

Nachdem er die sehr wertvollen, wie ich hier berichtet finde, auf eine ganz ungewöhnlich große Summe abgeschätzten Diamanten anfänglich als sein Eigentum bezeichnet hatte, zog er später diese Aussage zurück und weigerte sich, den Namen seines Auftraggebers zu nennen. Der Juwelier mußte Verdacht schöpfen und war in der That selbst die Veranlassung, daß die Verhaftung erfolgte.

Es geschah zuerst mit den Diamanten und Rubinen. Wie herrlich war Natalie, und es bewährte sich, daß der Schmuck der Rahmen sei. Am Vormittage, in beklemmenden und tieferen Gefühlen befangen, konnte ich dem Schmucke keine Aufmerksamkeit schenken. Jetzt sah ich die schönen Gestaltungen wie von einem sanften Scheine umgeben.

Wort des Tages

ibla

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