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Aktualisiert: 27. Juni 2025
»Daß ich nicht vergesse, man hat mir ein Schmuckstück aus Diamanten für Sie gegeben,« sagte Maria, und indem sie es sagte, bereute sie es, als füge sie der unsichtbaren andern eine Beleidigung zu; »vielleicht wünschte man, daß Sie es als Andenken behalten. Vielleicht wollte man dadurch etwas Begangenes gutmachen.«
»Das Dschennet liegt über den sieben Himmeln und hat acht Thore. Zuerst kommst du an den großen Brunnen Hawus Kewser, aus welchem hunderttausende Selige zugleich trinken können. Sein Wasser ist weißer als Milch, sein Geruch köstlicher als Moschus und Myrrha, und an seinem Rande stehen Millionen goldener Trinkschalen, welche mit Diamanten und Steinen besetzt sind. Dann kommst du an Orte, wo die Seligen auf golddurchwirkten Kissen ruhen. Sie erhalten von unsterblichen Jünglingen und ewig jungen Houris köstliche Speisen und Getränke. Ihr Ohr wird ohne Aufhören von den Gesängen des Engels Israfil entzückt und von den Harmonien der Bäume, in denen Glocken hängen, welche ein vom Throne Gottes gesendeter Wind bewegt. Jeder Selige ist sechzig Ellen lang und immerfort grad dreißig Jahre alt. Unter allen Bäumen aber ragt hervor der Tubah, der Baum der Glückseligkeit, dessen Stamm im Palaste des großen Propheten steht und dessen
Nun ging es wieder eben so, wie die beiden vorigen Male; Kari ging zu dem Berg und klopfte daran mit dem Stock. Da kam wieder der Mann heraus und gab ihr ein Kleid, das war noch weit prächtiger, als das vorige; denn es war von purem Golde und mit vielen Diamanten besetzt; und ein Pferd mit golddurchwirkter Decke und goldenem Gebiß erhielt sie auch.
Er betrachtete sie. Ihre Gewänder waren in seinen Augen eins mit ihrem Leibe. Die schillernden Stoffe waren ihm ebenso wie ihre schimmernde Haut etwas ganz Besonderes, das nur ihr eigen war. Ihre Augen blitzten im Feuer ihrer Diamanten, und der Glanz ihrer Fingernägel war der Widerschein der funkelnden Steine, die ihre Finger umstrahlten.
Grinsend schüttelte er das Döschen. Ich begriff sofort, auf welche Weise der Mann reich geworden war. Mit der Hand nach den bei seinem Wagen stehenden Dienern weisend, meinte er, die hätten in den Diamantenfeldern gearbeitet und ihm dies dabei öffnete er die Dose heimgebracht. In der Dose lagen etwa 20 Diamanten, der größte etwa 3 Karat.
Untersuchet so lange ihr wollt, ihr werdet keinen andern Gehalt finden, als ob die Steine von Golkonda oder Brasilien kämen. Ich betrog nicht, verkaufte ächte Diamanten, dem Käufer kann es gleich sein, ob die Natur, ob ich sie hervorbringe.
Es wird der Fall nicht eintreten, daß ein Juwel in der Sammlung sei, so wie kaum die Gefahr vorhanden ist, daß ich unter meinen Steinen einstens etwa einen ungeschliffenen Diamanten oder Rubin gehabt habe und ohne mein Wissen unermeßlich reich gewesen sei.
Kühle Schottinnen. Amerikanerinnen mit Diamanten in den Zähnen. Dalarnische Baronesse mit Blau wie Blitzen im Blick. Frauen, die Stirn verschleiert. Frauen, Unzüchtiges im weichen Blick, Frauen mit aufgesprengten Lippen. Frauen aus Bayreuth, aus den Starnbergschlössern. Frauen aus den Pyrenäen. Ruteninnen, deren Väter Franzosen waren.
Ihr alten Seemanns-Herzen! Was Vaterland! Dorthin will unser Steuer, wo unser Kinder-Land ist! Dorthinaus, stürmischer als das Meer, stürmt unsre grosse Sehnsucht! "Warum so hart! sprach zum Diamanten einst die Küchen-Kohle; sind wir denn nicht Nah-Verwandte?" Warum so weich? Oh meine Brüder, also frage ich euch: seid ihr denn nicht meine Brüder?
Und sein Schreck wird noch größer, als sein Blick unwillkürlich auf den Fußboden des Verhandlungssaales fällt: nichts als Alabaster und Diamanten! »Auf solchem Fußboden stehen meine Füße!« sagt er sich ganz bestürzt. »Wer weiß, mit welchem vornehmen Herrn, mit welchem Rabbi, mit welchem göttlichen Manne sie mich verwechseln! Und wenn der Betreffende kommt, dann ist es aus mit mir!«
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