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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Und meistens fuhr es mit einem Sprunge auf und brach aus dem Herzen aus und brüllte. Für dieses Blut schleppte er alle die Dinge mit, auf die er nichts gab. Die drei großen Diamanten und alle die Steine; die flandrischen Spitzen und die Teppiche von Arros, haufenweis. Sein seidenes Gezelt mit den aus Gold gedrehten Schnüren und vierhundert Zelte für sein Gefolg.
Mit Biondetten, einsam ragend Stand ein Fels in ödem Meere, Ein Marienbildlein tragend. Rings die tausend Lichter blendend Sanken ein, die Diamanten Blickten schüchtern, ferne Sterne, An dem dunklen Firmamente. Eine weite Dämmrung streckte Sich umher, und keine Schranken Schienen um den Fels zu stehen, Als nur liebende Gedanken.
Auf den stillen Blumenbeeten Blinkt der Tau der Diamanten Und die stillen Tränenperlen In dem Blick der schwarzen Damen. Und es stieg hoch überschwellend Melodie aus allen Schranken, Aus den Wänden tausend Kerzen, Aus dem Boden tausend Lampen. Von Marien niederwehend Sank der himmelblaue Mantel, Schürzt sich feierlich zum Zelte In des
Dieser alte Mann war so alt, daß er nicht recht mehr hören und sehen konnte; aber es war doch seine Lust, unter dem Golde und unter den Edelsteinen und Diamanten zu kramen, welche er und seine Vorfahren im Reiche gesammelt hatten und welche tief unter der Erde in einem schönen, aus eitel Marmelsteinen und Kristallen gebauten Saale verwahrt wurden.
Ich weiß, daß der, welcher der echte ist, das rechte nicht verfehlen wird." So sprach die Verschleierte und reichte ihm zwei kleine Kistchen von Elfenbein, reich mit Gold und Perlen verziert; auf den Deckeln, die der Sultan vergebens zu öffnen versuchte, standen Inschriften von eingesetzten Diamanten.
Aber über was soll ich klagen? Mein Unglück kann in diesem Augenblick keiner wenden, darum ziemt es sich, daß man heitere Miene zum bösen Spiel mache. Und sagt selbst, wohne ich hier nicht, wie Fürsten selten wohnen? Habt Ihr meine Hallen gesehen und die weiten Säle meines Palastes? Glänzen nicht ihre Wände wie Silber? Wölben die Decken sich nicht wie aus Perlen und Diamanten zusammengesetzt?
Er kauft Holz von mir; da führ' ich s' hin und lass' sie etwas weinen, daß er s' untersucht, ob s' wirklich Diamanten weint, ob s' nicht etwa böhmische Steine weint oder so Zeugs. Und wenn s' was wert ist, so machen wir einen kleinen Überschlag, und ich verkauf' ihm das ganze Weib wegen ihren Tränen um ein Pauschquantum. So ist das arme Weib versorgt, kommt auf Reisen und hat das schönste Leben.
Du, Mirzel, schau, was ist denn das, der ihre Tränen sind ja alle von Glas, die weint ja lauter kleine Steiner. Mirzel. Warum nicht gar. Hans. Auf die Letzt hat s' gar einen Steinbruch in die Augen. Mirzel. Was weinst denn du da? Alzinde. Ich weine Diamanten. Hans. Mich trifft der Schlag, das hab' ich noch mein Leben nicht g'hört, daß eine Amanten weint.
Er ging hinunter in die Ställe des Sultans, zäumte sein Roß Murva auf und ritt zum Tore hinaus, Alessandria zu. Sein ganzes Prinzenleben kam ihm wie ein Traum vor, und nur das prachtvolle Kistchen, reich mit Perlen und Diamanten geschmückt, erinnerte ihn, daß er doch nicht geträumt habe.
Die Menschen leben ein nachlässiges Schlaraffenleben: erstlich haben die Türen keine Schlösser; der Wirt aber versicherte mir, ich könnte ganz ruhig sein, und wenn alles, was ich bei mir hätte, aus Diamanten bestünde; zweitens sind die Fenster mit ölpapier statt Glasscheiben geschlossen; drittens fehlt eine höchst nötige Bequemlichkeit, so daß man dem Naturzustande hier ziemlich nahe kömmt.
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