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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Wenn mir der Prinz meinen Schuh nicht bringt, dann kauf ich dir Stiefel, und wir ziehen aus, ihn zu finden. Es ist ein sehr schöner junger Mann. Er hat ein grünes Kleid an mit Diamanten. Er liebt mich sehr, aber er hat mich nie gesehen. Du wirst schon nicht eifersüchtig sein. Weißt du, wir bleiben zusammen, wir drei.
Jakob hätte eine weit vernünftigere Freigebigkeit und weisere Sparsamkeit gezeigt, wenn er London mit der gewohnten Pracht von Ost nach West durchzogen und die Staatskleider seiner Gemahlin etwas weniger reich mit Perlen und Diamanten hätte besetzen lassen.
Er nahm einen ordentlichen Schluck Weines aus der Flasche, dann schaute er tränenden Auges zum Himmel empor, die Sternlein flimmerten wie Diamanten durch seine Tränen und er rief dem Kutscher zu, er möge ihn rasch nach Hause fahren. Da wendete der Kutscher die Rosse und der Wagen rollte dem nächtlichen Prag entgegen.
Woher das alles kam, wußte niemand, und der Diener durfte es nicht sagen; das aber sah Johann wohl und konnte es mit Händen greifen, daß die großen Karfunkel und Diamanten, womit die hohe Decke statt des Himmels gewölbt war, und womit alle Wände des Berges geschmückt standen, für Sonne, Mond und Sterne leuchteten. Diese lieblichen Fluren und Auen waren meist einsam.
Und nun kam Ange in ihrer Ratlosigkeit auf die Verwertung der Diamanten zu sprechen, und Tibet widerriet lebhaft. Es ist eine eigentümliche, sich stets wiederholende Erscheinung, daß einfache Leute den Verlust geringfügiger Dinge in solchen Lebenslagen schwerer empfinden als irgend etwas anderes.
Denn auf seinen vielen und weiten Seereisen hatte er viele Weltwunder und Meerwunder gesehen, und war auch gewesen, wo die schönen grünlockigen Seejungfern so zauberisch singen, daß die Schiffer den Matrosen, damit sie nicht zu ihnen in die Tiefe springen, die Ohren voll Teer gießen und mit Wachs zukleben müssen, und war auch an das Land gekommen, wo die Diamanten und Rubinen am Strande im Sande liegen, wie bei uns die Kieselsteine, hatte aber keine aufsammeln und mitnehmen dürfen wegen der greulichen Drachen und Greifen, die sie bewachen.
Fröhlich wanderte er den ganzen Tag; denn er war ja ausgezogen, um sein Glück zu suchen; wenn er eine Scherbe auf der Erde im Sonnenschein glänzen sah, so steckte er sie gewiß zu sich, im Glauben, daß sie sich in den schönsten Diamanten verwandeln werde; sah er in der Ferne die Kuppel einer Moschee wie Feuer strahlen, sah er einen See wie einen Spiegel blinken, so eilte er voll Freude darauf zu; denn er dachte, in einem Zauberland angekommen zu sein.
"Nein, nein; der lacht am besten, der am längsten lacht!... Übrigens, Martial, bin ich ein guter Spieler und ein guter Feind, weshalb ich Dich darauf aufmerksam mache, daß sie Diamanten liebt." Nach diesem Gespräch trennten sich die beiden Freunde abermals. Der Oberst begab sich zum Spielsalon und bemerkte den Grafen von Soulanges an einem Bouillottetische.
Johann und seine Braut funkelten von Diamanten und edlen Steinen; die Wagen, die Pferde, die Geschirre waren auf das prächtigste geziert, die Begleiter und Begleiterinnen alle in der Blüte der Jahre, mit den schönen, weißen Kleidern angetan und den sonderbaren Mützen und gläsernen Schuhen.
Er habe, auch ohne dieses Opfer, ein ewiges Recht an ihre Dankbarkeit, und es sei, wie mit einem Diamanten, in ihre Brust geschrieben; kurz, einen Brief voll doppelsinniger Fratzen, der, wie der Schillertaft, zwei Farben spielt, und weder ja sagt, noch nein. Rheingraf. Nun, Freunde; ihre Zauberei geht, mit diesem Kunststück zu Grabe!
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