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Aktualisiert: 27. November 2025
"Ach, Herr, wenn Ihr ein Christ seid, so solltet Ihr diese unglückliche Frau, die Ihr einst so liebtet, retten. Bleibt sie noch ein Jahr in diesem Zustande, so stirbt sie für sicher. Und sie wäre schon glücklich, könnte sie nur eine Meile weit von hier fern sein! Sie hat ein Kästchen voll Goldzechinen und zudem, wie Ihr wißt, viele Diamanten." "Wohlan, ich werde sie retten", sagte Pecchio.
Ich komme,“ sagte der kleine Priester begeistert. Auch ein ganz weisses Lamm sah er. Er freute sich, dass es da war. Er hatte die Thiere immer geliebt. Er hoffte, dass es auch für sie einen Himmel gab. Dies wusste er nun auch. Alle Bäume waren eitel lichtes Silber. Ihre Früchte waren Diamanten und Perlen. Weisse Schneelilien sprangen auf, die süss dufteten.
Sie hatte sich etwa um die Hälfte ihrer Länge emporgehoben, ihre hellen Augen funkelten wie zwei Diamanten, und ihre langsamen, beinahe trägen Bewegungen in der Sonne hatten etwas ungemein Grauenerregendes.
"Scherzen Sie nicht vielleicht?..." fragte sie dann abermals, und man erkannte in dem Ausdruck dieser Worte ihre lebhafte Freude. "Nehmen Sie meinen Diamanten nur an!" "Und Sie werden ihn nie von mir wieder verlangen?" fragte die Gräfin. "Nie!" Sie steckte den Ring an ihren Finger.
„Nun. Sie Zweifler, was ist denn jetzt wieder?“ „Der Herr Baron wird sicher nicht leiden, daß die Frau Gräfin Ihre Einrichtung verkaufen. Schon wegen der Diamanten werde ich einen schweren Stand mit ihm haben.“
Alaeddin hüpfte leichtfüßig in die Höhle hinein und stieg die Stufen hinab. Er fand die drei Säle, die ihm der afrikanische Zauberer beschrieben hatte. Ohne zu verweilen ging er durch den Garten, stieg die Terrasse hinan, nahm die brennende Lampe aus der Nische, warf den Docht und die Flüssigkeit zu Boden, steckte sie in seinen Busen und ging die Terrasse wieder hinab. Im Garten verweilte er beim Anschauen der Früchte. Da gab es weiße, hellleuchtende und wie Kristall durchsichtige; rote, teils dunkel, teils hell; grüne, blaue, violette, gelbliche, und so von allen möglichen Farben. Die weißen waren Perlen, die hellleuchtenden und durchsichtigen Diamanten, die dunkelroten Rubine, die hellroten Ballaßrubine, die grünen Smaragde, die blauen Türkise, die violetten Amethyste, die gelblichen Saphire. Und diese Früchte waren alle so groß und vollkommen, daß man auf der ganzen Welt nichts
Ein andermal wurde einem Räuber öffentlich Straflosigkeit zugesichert, wenn er einige ungeschliffene Diamanten von ungeheurem Werthe herausgebe, die er bei einem Überfalle der Harwicher Eilpost entwendet hatte.
Und hast du zum nächtlichen Schlummer Geschlossen die Augen kaum, So wird dich mein Wort verfolgen Bis in den tiefsten Traum. Du hast Diamanten und Perlen, Hast alles, was Menschenbegehr, Und hast die schönsten Augen Mein Liebchen, was willst du mehr? Auf deine schönen Augen Hab ich ein ganzes Heer Von ewigen Liedern gedichtet Mein Liebchen, was willst du mehr?
Der Vorbereitungen bedurfte es dabei nicht viele ihre Tracht, wenn auch nach Europäischem Schnitt, war so schlicht und einfach wie nur möglich, und frische Blumen im Haar schmückten das liebreizende Antlitz der jungen Frau schöner als es Diamanten und Perlen vermocht hätten vielleicht wußte sie das auch.
Ich hab' s' im Sack, Herr Amtmann. Amtmann. Geb Er sie heraus. Rossi. Mit Vergnügen. Amtmann. Ist das möglich? Diamanten? Gleich ins Protokoll damit. Vorher nachgezählt, wie viel es sind. Aktuar. Es sind sechzehn Stück.
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