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Aktualisiert: 30. April 2025
»Ich ermahne Sie zur Vorsicht, Exzellenz, um Ihretwillen,« flüsterte Stanhope, indem sein Blick langsam von den Fenstern zur Tür wanderte. Feuerbach sah überrascht aus. Es war etwas Verräterisches in dieser Wendung, in irgendeinem Sinn verräterisch. Aber die blauen Augen des Lords strahlten durchsichtig wie Saphire, und eine frauenhafte Trauer lag in der Neigung des schmalen Hauptes.
Noch immer schauen in den Silberplatten wie tiefe Frauenaugen die Saphire, Goldranken schlingen sich wie schlanke Tiere, die sich im Glänze ihrer Brünste gatten, und sanfte Perlen warten in dem Schatten wilder Gebilde, daß ein Schimmer ihre stillen Gesichter finde und verliere.
Sie stand ganz aufrecht. Der Leib und die Beine waren mit Binden umwickelt. Sie kreuzten sich und kamen wieder, von der Hüfthöhe bis an die Gliederung der Zehen. Zeichen waren in diese Binden gegraben, Striche, Muster, Rubinen, grüne Smaragden und sehr dunkle Saphire. Sie folgten sich rhythmisch und redeten eine geheimnissvolle Sprache über dem Schwarz, das kam und ging.
Edelsteine, die durch ihren Stoff einen hohen Wort nach unsern heutigen Begriffen haben, wie Saphire, Rubine, waren nicht dabei; doch aber mindere, die wohl als Schmuck getragen werden können, und, wie ich mich jetzt deutlich erinnerte, von unserer Mutter auch bei Gelegenheiten getragen wurden. Es war ein Onyx da, auf welchem eine Gruppe in der gewöhnlichen halb erhabenen Arbeit geschnitten war.
Um ihre Aussage gehörig zu bekräftigen, wies sie eine Handvoll Rubine, Saphire und andrer Edelsteine vor, die er ihr geschenkt habe, und die allerdings als zu dem vermißten Heiligtume gehörig erkannt wurden.
Vom Kopfe aber bis zu den persischen Pantoffeln an den Füßen glänzte eine solche verschwenderische Pracht von Geschmeide, goldenen Tomans an Silberschnüren, Kränze von Türkisen, Achate, Smaragde, Opale und Saphire, daß ihr ganzer Leib wie von kostbaren Steinen bedeckt erschien.
Alaeddin hüpfte leichtfüßig in die Höhle hinein und stieg die Stufen hinab. Er fand die drei Säle, die ihm der afrikanische Zauberer beschrieben hatte. Ohne zu verweilen ging er durch den Garten, stieg die Terrasse hinan, nahm die brennende Lampe aus der Nische, warf den Docht und die Flüssigkeit zu Boden, steckte sie in seinen Busen und ging die Terrasse wieder hinab. Im Garten verweilte er beim Anschauen der Früchte. Da gab es weiße, hellleuchtende und wie Kristall durchsichtige; rote, teils dunkel, teils hell; grüne, blaue, violette, gelbliche, und so von allen möglichen Farben. Die weißen waren Perlen, die hellleuchtenden und durchsichtigen Diamanten, die dunkelroten Rubine, die hellroten Ballaßrubine, die grünen Smaragde, die blauen Türkise, die violetten Amethyste, die gelblichen Saphire. Und diese Früchte waren alle so groß und vollkommen, daß man auf der ganzen Welt nichts
Von hier aus dürftest Du wohl die weiße Haut ihres Halses nicht genau sehen können und die Perlen nicht, die die Saphire ihres Halsschmuckes unterbrechen. Aber von hier aus scheint es, als sähe man Türkise auf Schnee gesät. Sie besitzt feine Sitten, oder ist sehr kokett. Welche Schultern! Welche Lilienweiße!..." "Wer ist es denn?" fragte jener, der zuerst gesprochen hatte. "Ich weiß es nicht."
Saphire sind die Augen dein, Die lieblichen, die süßen. O, dreimal glücklich ist der Mann, Den sie mit Liebe grüßen. Dein Herz, es ist ein Diamant, Der edle Lichter sprühet. O, dreimal glücklich ist der Mann, Für den es liebend glühet. Rubinen sind die Lippen dein, Man kann nicht schönre sehen. O, dreimal glücklich ist der Mann, Dem sie die Liebe gestehen.
Ebenso beschrieb Thurneyßer Orte in der Mark, wo man Rubine, Smaragde und Saphire finden könne. Bisher hatte man sie nicht gesucht und nicht gefunden, fand sie auch niemalen. Aber die glänzenden Verheißungen lockten bei Hof nicht wenig, den Mann festzuhalten, der so viele Hoffnungen erweckte.
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