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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Im Norden schneit es noch immer, und dunkle Wolken decken dort den Himmel, hier aber glänzt die Sonne am blauen Firmament, sie spiegelt sich im Meere, und ihre Strahlen dringen in unser Inneres ein und lösen die grauen Nebel auf, die sich an dunklen Tagen dort angesammelt haben. Auch an der Riviera di Ponente mußten Pflanzen und Menschen von der ungewohnten Strenge dieses Winters leiden.

Annali di Matem. Comptes rendus, 1885; Rendic. del Circolo Matematico di Palermo 1. Man sehe die in den Comptes rendus, 1883, 1884, 1885, 1886 und in Liouvilles Journ. 1885, 1886, 1887 veröffentlichten Abhandlungen. Annali di Matem. 7, ferner Giorn. di Matem. 4. Proc. math. Soc. 2. Math. Ann. 26. Bull. sciences math. II, 6 und 7.

Aber als der im Sonnenhof Eingekehrte sie in die eigene Hand nahm, übte doch die Einbildungskraft solche Uebermacht auf ihn aus, dass er plötzlich, ohne weiteres kritisches Bedenken, den dafür verlangten Engländerpreis entrichtete und eilig mit seinem Erwerb den ›Albergo di Sole‹ verliess.

Nunu, nicht gleich so obenaus, Er Schwerenöter! Habt mich lange genug warten lassen!“ „Jo, Herre, im Wald lit de Schnee lang un de Weg isch wit! Geh du rus by de Schnee, wenn d' chasch! Un umgebracht het's Warte di au nit!“ Karl Friedrich lacht Thränen des Vergnügens und die Herren platzen auch eine Lachsalve nach der andern heraus.

effektiv nur di Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen effektiv nur die Familie nötig, Huneus', Möllendorpfs, die Angehörigen erste Strophe des »O Tannenbaum« sang, durch die Zimmerflucht in den erste Strophe des »O Tannebaum« sang, durch die Zimmerflucht in den

Alles ist auf der Straße, sitzt in der Sonne, so lange sie scheinen will. Der Neapolitaner glaubt, im Besitz des Paradieses zu sein, und hat von den nördlichen Ländern einen sehr traurigen Begriff: "Sempre neve, case di legno, gran ignoranza, ma danari assai." Solch ein Bild machen sie sich von unserm Zustande.

Durch meinen Eintritt ließ sie sich in ihrem Plaudern nicht stören und brachte eine Menge possierliche Geschichten vor, welche ihr dieser Tage begegnet oder vielmehr durch ihre Strudeleien veranlaßt worden. Die Dame vom Hause wollte mir auch zum Wort verhelfen, sprach über die herrliche Lage von Capo di Monte und die Schätze daselbst.

»Oder dochsagte Unrat Hals über Kopf, »ob die erwähnte Dame im kommenden Jahr uns immer mal wieder durch ihre Leistungen erfreuen wirdDer Heuerbas sah erschreckt aus; er verstand kein Wort mehr. Einer der Matrosen hatte etwas gefunden: »Hei makt sick 'n Jux, Pieter, hei will di uzenDarauf legte er den Kopf in den Nacken und lachte, glucksend und dröhnend, aus schwarz geöffnetem Rachen.

Ich war dabei. Weißt du was? Ratlos blickte der Rittmeister auf die andern. Geh, komm schlafen. Reg di' net auf! stammelte er verlegen. Mit einem Triumphgeheul fiel ihm der Kranke ins Wort, keifend, mit unnatürlich hoher Stimme: Weißt nicht, was ihm geschehen ist, dem Dill? Weißt nicht? So sind wir gestanden, wie jetzt, er hat mir grad das neue Bild zeigen wollen, das ihm seine Frau geschickt hat.

Dort baut Italien seit Jahren eine Eisenbahn, welche Turin mit Ventimiglia verbinden soll. Die Bahn ist fertig von Turin bis zum nördlichen Abhang des Passes, dem Orte Limone. Unter dem Col di Tenda läuft jetzt schon ein langer Tunnel, der den Verkehr der Wagen erleichtert. Dann beginnt das Thal der Roja, das bei Ventimiglia das Meer erreicht.

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