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Aktualisiert: 4. Juni 2025
Euer Herz kann sich, Das seinige sich wenden Eine Nachricht Kann kommen ein beglückendes Ereignis Entscheidend, rettend, schnell vom Himmel fallen O was vermag nicht eine Stunde! Buttler. Ihr erinnert mich, Wie kostbar die Minuten sind. Siebenter Auftritt Macdonald, Deveroux mit Hellebardierern treten hervor. Dann Kammerdiener. Vorige. Gordon. Nein, Unmensch!
In Ingolstadt war auch so einer, Dem war die Haut so fest wie Stahl, man mußt' ihn Zuletzt mit Flintenkolben niederschlagen. Macdonald. Hört, was ich tun will! Deveroux. Sprich! Macdonald.
Ist's nicht der Friedland, dem wir Treu geschworen? Macdonald. Sind wir nicht hergeführt, ihn zu beschützen? Buttler. Wir einen Reichsfeind und Verräter schützen? Deveroux. Nun ja, du nahmst uns ja für ihn in Pflicht. Macdonald. Und bist ihm ja hieher gefolgt nach Eger. Buttler. Ich tat's, ihn desto sichrer zu verderben. Deveroux. Ja so! Macdonald. Das ist was anders. Buttler.
So leicht entweichst du von der Pflicht und Fahne? Deveroux. Zum Teufel, Herr! Ich folgte deinem Beispiel: Kann der ein Schelm sein, dacht' ich, kannst du's auch. Macdonald. Wir denken nicht nach. Das ist deine Sache! Du bist der General und kommandierst, Wir folgen dir, und wenn's zur Hölle ginge. Buttler. Wie kennen einander. Macdonald. Ja, das denk ich. Deveroux.
Kaum hatten sich die Diener entfernt, so traten aus den beiden Nebenzimmern des Speisesaals der italienische Obristwachtmeister Geraldino und die irischen Hauptleute Deveroux und Macdonald mit sechsunddreißig Dragonern. Deveroux rief laut: #»Viva la casa d’Austria!«# Und Deveroux: »Wer ist gut kaiserlich?« Butler, Gordon und Lesly antworteten schnell: »Vivat Ferdinandus!
So müßt' er fallen durch des Henkers Hand, Wenn wir nach Wien lebendig ihn geliefert? Buttler. Dies Schicksal könnt' er nimmermehr vermeiden. Deveroux. Komm, Macdonald! Er soll als Feldherr enden Und ehrlich fallen von Soldatenhänden. Dritter Auftritt Ein Saal, aus dem man in eine Galerie gelangt, die sich weit nach hinten verliert. Wallenstein sitzt an einem Tisch.
Das dünkt mir doch zu gräßlich. Macdonald. Ja, das ist wahr! Man hat auch ein Gewissen. Deveroux. Wenn's nur der Chef nicht wär', der uns so lang Gekommandiert hat und Respekt gefordert. Buttler. Ist das der Anstoß? Deveroux. Ja! Hör! Wen du sonst willst!
Erster Bedienter. Flieht! Flieht! Sie ermorden Uns alle! Die untern Gänge sind besetzt. Platz dem Generalleutnant! Das Volk zurückgehalten! Elfter Auftritt Vorige ohne die Gräfin. Octavio Piccolomini tritt herein mit Gefolge. Deveroux und Macdonald kommen zugleich aus dem Hintergrunde mit Hellebardierern. Wallensteins Leichnam wird in einem roten Teppich hinten über die Szene getragen. Octavio.
Es ist heut Faßnacht, und ein Essen wird Gegeben auf dem Schloß, dort wird man sie Bei Tafel überfallen, niederstoßen Der Pestalutz, der Leßley sind dabei Deveroux. Hör, General! Dir kann es nichts verschlagen. Hör laß mich tauschen mit dem Geraldin. Buttler. Die kleinere Gefahr ist bei dem Herzog. Deveroux. Gefahr! Was, Teufel! denkst du von mir, Herr?
In Glanz und Ehr' und Überfluß könnt ihr Der Menschen Urteil und Gered' verlachen. Deveroux. Wenn's mit der Ehr' nur auch so recht gewiß ist. Buttler. Seid unbesorgt. Ihr rettet Kron' und Reich Dem Ferdinand. Der Lohn kann nicht gering sein. Deveroux. So ist's sein Zweck, den Kaiser zu entthronen? Buttler. Das ist er! Kron' und Leben ihm zu rauben! Deveroux.
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