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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Mich deucht, der Schwaher denkt an Chiemsee, doch hat der Kaufherr vielfach Gefreundschaft auch in Kärnten und hinab ins Welschland!“ „Ihr steht nicht mehr im Verkehr mit Wilhelm Alt?“ „Der Dickkopf nannt' eine Kupplerin mich, die ehrsame frumbe Bürgermeisterin, und verwies mir das Haus! Kann es größere Undankbarkeit wohl auf Erden geben!“ „Nein, gewiß nicht!

Man ging in den Zimmern auf und ab und gesellte sich zufällig zusammen. Der Lieutenant trat zu der Schönen und fragte: "Was sagen Sie zu meinem Vater?" Lächelnd versetzte sie: "Mich deucht, daß Sie ihn wohl zum Muster nehmen könnten. Sehn Sie nur, wie nett er angezogen ist! Ob er sich nicht besser trägt und hält als sein lieber Sohn!"

MARGARETE: Meine Mutter hab ich umgebracht, Mein Kind hab ich ertränkt. War es nicht dir und mir geschenkt? Dir auch. Du bist's! ich glaub es kaum. Gib deine Hand! Es ist kein Traum! Deine liebe Hand! Ach, aber sie ist feucht! Wische sie ab! Wie mich deucht, Ist Blut dran. Ach Gott! was hast du getan! Stecke den Degen ein, Ich bitte dich drum!

Das weiße ist dumm wie der Acker Europa, hört nichts. Das schwarze hingegen hört alles: Vergangnes und Zukünftiges, bis sich der Kreis schließt. Es hört so genau, daß es weiß. Und vernimms: es gibt keine Gerade, was grad deucht, ist Stück vom Kreis. Darum ewiges Symbol die Schlange, deren Kopf den Schwanz beißt, so sich frißt. Aber laß die Filosofie, Jörg, die ist nur ein Käsezuber.

So sprach er, mich zum Scheiden drängend; aber nichts Lebendigen Atems zeichnet mir der Ordnende, Das er, die Olympier zu verehren, schlachten will. Bedenklich ist es; doch ich sorge weiter nicht, Und alles bleibe hohen Göttern heimgestellt, Die das vollenden, was in ihrem Sinn sie deucht, Es möge gut von Menschen oder möge bös Geachtet sein; die Sterblichen, wir ertragen das.

Henriette. Ja, Lisette, laß uns doch hören, was das für eine schwesterliche Ermahnung ist, die sie mir erteilen will. Juliane. Ich dir eine Ermahnung? Henriette. Mich deucht, du sprachst davon. Juliane. Ich würde sehr übel tun, wenn ich dir das geringste sagen wollte. Henriette. Oh! ich bitte Juliane. Laß mich! Henriette. Die Ermahnung, Schwesterchen! Juliane. Du verdienst sie nicht. Henriette.

Nun, einem Engel, was für Dienste, Für große Dienste könnt ihr dem wohl tun? Ihr könnt ihm danken; zu ihm seufzen, beten; Könnt in Entzückung über ihn zerschmelzen; Könnt an dem Tage seiner Feier fasten, Almosen spenden. Alles nichts. Denn mich Deucht immer, daß ihr selbst und euer Nächster Hierbei weit mehr gewinnt, als er.

Gnädiger Herr, ich bin drei Tage gewesen, ohne einen Bissen Brot in Mund zu stecken, haben Sie doch die Gnade, und führen mich in ein Wirtshaus, wo ich einen Schluck Wein tun kann. Wesener. Ihr lüderliche Seele! schämt Ihr Euch nicht, einem honetten Mann das zuzumuten? Geht, lauft Euern Soldaten nach. Wesener. Mich deucht, sie seufzte so tief. Das Herz wird mir so schwer. O Gott! Wo ist Sie her?

Erster Auftritt. Theseus. Nun nähert sich, Hippolita, die Stunde Die unser Bündniß knüpft, mit starken Schritten. Vier frohe Tage bringen einen andern Mond. Doch o! wie langsam, deucht mich, schwindet Nicht diese alte Luna! Sie ermüdet Mein sehnend Herz, gleich einer allzuzähen Stiefmutter oder Wittwe, die zu lang An eines jungen Mannes Renten zehrt. Hippolita.

Deucht mir's doch manchmal grimmiges Vergnuegen, Mit ihm zu ringen, in des Argen Brust Die Keime aufzusuchen der Verkehrtheit, Die ihm geliehn so wildverworrne Welt. Die Zeit kann ich nicht baend'gen, aber ihn, Ihn will ich baend'gen, hilft der gnaed'ge Gott. Erzherzog Ferdinand. Ihr werdet's, Herr, und baendigtet die Zeit, Waer' Euch der Wille dort so fest als hier. Rudolf.

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