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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Ihre bezauberten Augen stellten ihnen die Silenen und die Ziegenfüßigen Faunen vor, die um ihn her schwärmten, und Tyger und Leoparden die mit liebkosender Zunge seine Füße leckten; Blumen, so deucht es sie, entsprangen unter seinen Fußsohlen, und Quellen von Wein und Honig sprudelten von jedem seiner Tritte auf, und rannen in schäumenden Bächen die Felsen hinab.
Du willst's Ihr Anblick schneidet mir ins Herz! Eucharis. Ei sieh, was draengt sich dort das Volk! Rhamnes. Lass sehn! Eucharis. Es stroemt dem Ufer zu. Mir deucht, sie kommen! Ha! Eucharis. Dort tritt an den Felsen und sieh zu, Vielleicht erblickst du sie! Rhamnes. Wohl, ich will sehn! Eucharis. Nur schnell, nur schnell! Nun siehst du? Rhamnes. Dank den Goettern! Sie kommen! Sappho. Ah! Rhamnes.
Ein andermal: Bald zu thun und gleich, was recht mir deucht und verständig. Ein drittesmal: Ach, da sieht man sich um, wer wohl der verständigste Mann sei. Auch das Reinliche und Saubere erscheint als allgemeines Lob, nicht bloß der Kleider: Aber ich geb' euch noch die Zeichen der reinlichen Kleider; sondern auch sonst: Ließ zurück die Mauern der Stadt und die reinlichen Türme.
Rede ihr doch zu, daß sie ihren Eigensinn fahrenläßt und sich endlich zu einem festen Bündnisse mit dem Herrn Damis entschließt, ehe ich als Vater ein Machtwort rede. Ich weiß nicht, wer ihr den wunderlichen Gedanken von der Freiheit in den Kopf gesetzet hat. Lottchen. Mich deucht, Herr Damis ist Julchen nicht zuwider.
Der matte Schein dort, Der einzelne, ist aus der Kassiopeia, Und dahin steht der Jupiter Doch jetzt Deckt ihn die Schwärze des Gewitterhimmels! Gräfin. Was sinnst du? Wallenstein. Mir deucht, wenn ich ihn sähe, wär' mir wohl. Es ist der Stern, der meinem Leben strahlt, Und wunderbar oft stärkte mich sein Anblick. Gräfin. Du wirst ihn wiedersehn. Wallenstein. O niemals wieder! Gräfin. Wie?
Der Längste lege längelang sich hin, Ihr andern lüftet ringsumher den Rasen; Wie man's für unsre Väter tat, Vertieft ein längliches Quadrat! Aus dem Palast ins enge Haus, So dumm läuft es am Ende doch hinaus. LEMUREN: Wie jung ich war und lebt' und liebt', Mich deucht, das war wohl süße; Wo's fröhlich klang und lustig ging, Da rührten sich meine Füße.
»Mir deucht«, so flüsterte Eugenie mit leuchtenden Augen dem Baron in einer Pause zu, worin sich jedermann beifällig über das eben Gehörte aussprach, »wir haben hier eine gemalte Symphonie von Anfang bis zu Ende gehabt und ein vollkommenes Gleichnis überdies des Mozartischen Geistes selbst in seiner ganzen Heiterkeit! Hab ich nicht recht? Ist nicht die ganze Anmut >Figaros< darin?«
Ismenen sagte mans nicht aus Verleumdung nach, Es war gewiß, sie widersprach: Einst saß sie mit dem Mann bei Tische, Sie äßen unter andern Fische, Mich deucht, es war ein grüner Hecht. "Mein Engel", sprach der Mann, "mein Engel, ist mir recht: So ist der Fisch nicht gar zu blau gesotten."
Als wir höher stiegen, atmete sie mühsam und schwer und blieb immer wieder stehen, um sich den Schweiß abzuwischen, dabei sah sie blässer aus, als ich sonst an ihr gesehen hatte. »Ich weiß nicht, es ist mir nicht ganz recht,« sagte sie. »Mich deucht, ich höre ein Fuhrwerk; wenn ich das erwarten könnte und ein Stück weit aufsitzen, das wäre gut.
Und kommt die Nacht Sie bricht ja wirklich ein. Da ist mein Turm, dort flüstern leise Wellen; Und gestern war er da, und heut versprach er. War's gestern auch? Mich deucht es wär' so lang. Mein Haupt ist schwer, die wirren Bilder schwimmen. Des Tages Glut, die Sorge jener Nacht, Die keine Nacht, ein Tag in Angst und Wachen Das liegt wie Blei auf meinem trüben Sinn.
Wort des Tages
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