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Aktualisiert: 11. Juni 2025


Sprich mir kein Wort! Ich will! Und diese Fackel Soll mich begleiten, flammend wie ich selbst, Nur leuchtend weil zerstoerend und zerstoert. Sie ist in jenem letzten, innern Zimmer, Wo ich so oft ? Esther. Sie ist, sie war, sie bleibt. Mir deucht ich sehe Blut auf meinem Weg. Es ist der Weg zum Blut. O Nacht der Greuel. Isaak. Wir sind im Dunkeln. Esther.

Und warum sollte ich nicht weinen, ich, der fürs Vaterland streiten und sterben soll; einen Bürger desselben durch einen meiner Untergebenen mit seinem ganzen Hause in den unwiederbringlichsten Untergang gestürzt zu sehen. Gräfin. Das sind die Folgen des ehlosen Standes der Herren Soldaten. Wie ist dem abzuhelfen? Schon Homer hat, deucht mich, gesagt, ein guter Ehmann sei ein schlechter Soldat.

Ist unsre Ernt' an diesem König hin, So werden wir des Sohnes Ernte sammeln. Der Zwiespalt eurer hochgeschwollnen Herzen, Erst neulich eingerichtet und gefugt, Muß sanft bewahrt, gepflegt, gehütet werden. Mir deucht es gut, daß gleich ein klein Gefolg Von Ludlow her den jungen Prinzen hole, Als König hier in London ihn zu krönen. Rivers. Warum ein klein Gefolg, Mylord von Buckingham? Buckingham.

Die zuverlässigste Probe über die Güte der Philosophie des weisen Archytas ist, wie uns deucht, der moralische Charakter, den ihm das einstimmige Zeugnis der Alten beilegt. Diese Probe, es ist wahr, geht bei einem System von metaphysischen Spekulationen nicht an; aber die Philosophie des Archytas war ganz praktisch.

Aber eben deswegen, weil es so oft bewiesen wird, können wir es als etwas ausgemachtes voraussetzen; und uns deucht, die Frage ist nun allein, wie es anzufangen sei, um euer widerstrebendes Herz für Pflichten gelehrig zu machen, gegen welche ihr tausend scheinbare Einwendungen zu machen glaubt, wenn ihr uns am Ende doch nichts anders gesagt habt, als ihr habet keine Lust, sie auszuüben.

Sprich aus, Lamberg, was deine treue Freundesseele so bewegt!“ „Der Schlange Verleumdung ein End' zu machen, ist es hohe Zeit, doch vermeine ich: nicht ein gewaltsam Tritt sei hier am Platze, nein, besser deucht mir ein Akt fürstlicher Noblesse und politischer Klugheit zugleich.“ „Wie? Will der Kapitular dem Erzbischof vorschreiben, was der Fürst und Herr zu thun und lassen habe?!“

Alles wohl überlegt, konnte er also, deucht uns, nichts mehr tun als was er tat. Er hinterließ ein Briefchen, worin er ihr sein Vorhaben mit einer Aufrichtigkeit entdeckte, welche zugleich die Rechtfertigung desselben ausmacht.

Ich muß bekennen, daß mir deucht, Daß sie dem guten Gretchen gleicht. MEPHISTOPHELES: Laß das nur stehn! dabei wird's niemand wohl. Es ist ein Zauberbild, ist leblos, ein Idol. Ihm zu begegnen, ist nicht gut: Vom starren Blick erstarrt des Menschen Blut, Und er wird fast in Stein verkehrt; Von der Meduse hast du ja gehört.

Schnarchen, deucht' mich, heißt's. Ist er so grob, was bin ich denn so sittig? Holla. Hallo! Den Schlüssel da So hört! Kattwald. Den Schlüssel, sag ich, gib! Wo ist mein Schwert? Ich haue dich in hunderttausend Stücke. Leon. Hört nur! Kattwald. Du höre, spricht mein Schwert. Nun stehe Gott uns bei! Fort den Verräter! Heraus mein Schwert! Wo ist der freche Dieb?

Es ging ihnen in den ersten Augenblicken, wie es uns zu gehen pflegt, wenn uns deucht, als ob wir eine Person kennen sollten, ohne uns gleich deutlich erinnern zu können, wer sie ist, oder wo und in welchen Umständen wir sie gesehen haben.

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