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Aktualisiert: 13. Juni 2025
„Ihr sprecht so,“ erwiderte der Unterofficier, „weil Ihr verliebt seid und weil Ihr nur daran denkt, je eher je lieber die kleine Französin zu heirathen, der Ihr den ganzen Tag den Hof macht; aber das ist nicht recht von einem ordentlichen Soldaten
Hier sitze ich und schnappe nach Luft, suche mich zu beruhigen, erwarte den Morgen, und mit Sonnenaufgang sind die Pferde bestellt. Ach, sie schläft ruhig und denkt nicht, daß sie mich nie wieder sehen wird. Ich habe mich losgerissen, bin stark genug gewesen, in einem Gespräch von zwei Stunden mein Vorhaben nicht zu verraten. Und Gott, welch ein Gespräch!
»Gott wird ihn schon erleuchten,« sagte die junge Frau, und barg ihre Stirn einen Augenblick in den Händen, »ach es ist wahr,« fuhr sie dann leiser fort, »und hat mir schon manche bittere Stunde, manche schlaflose Nacht gemacht, wie wenig er an seinen Gott denkt, und wie viel gerade Gott für ihn doch eigentlich gethan.« »Und Mr.
Wie er dies denkt, der Einsame in seiner Nacht, denkt und einsieht, bemerkt er einen Teller mit Früchten auf der Fensterbank. Unwillkürlich greift er einen Apfel heraus und legt ihn vor sich auf den Tisch. Wie steht mein Leben herum um diese Frucht, denkt er. Um alles Fertige steigt das Ungetane und steigert sich.
Alles wird nach der Form abgetan wie vor englischen Richterstühlen; den Charakter der Kinder zu ergründen, ihr Gefühl für Recht und Unrecht im höheren Sinn, ihre Liebe für das eigentliche Wissen zu bilden, daran denkt niemand.
Das Volk, was das denkt, die Nachbarinnen, was die murmeln Diese Stube, dieses kleine Haus ist ein Himmel, seit Egmonts Liebe drin wohnt. Mutter. Man muß ihm hold sein! das ist wahr. Er ist immer so freundlich, frei und offen. Klare. Es ist keine falsche Ader an ihm. Seht, Mutter, und er ist doch der große Egmont.
Der bildende Künstler denkt sich zwar immer in Bezug auf alles, was unter den Menschen lebt und webt, aber sein Geschäft ist einsam, und durch den sonderbarsten Widerspruch verlangt vielleicht kein anderes so entschieden lebendige Umgebung.
Sie ist die »Poesie, die sich kommandieren läßt«. Weil sie der Allgemeinheit entspricht, herrscht sie. Im Theater, im Orchester, im Virtuosen, im Unterricht. Man möchte rufen: meidet die Routine, beginnt jedesmal, als ob ihr nie begonnen hättet, wisset nichts, sondern denkt und fühlet!
Man würde sie sonst wahrscheinlich bald vergessen, aber auf diese Art denkt man an sie. Das wollen sie jedenfalls.“ „Wie schön Ihre Flügel sind,“ sagte Maja, „so leicht und weiß. Darf ich mich Ihnen vorstellen? Ich heiße Maja, vom Volk der Bienen.“ Der Schmetterling legte seine Flügel zusammen, so daß es aussah, als habe er nur einen, sie standen grade in die Luft empor.
Dringt durch des Aberglaubens Nacht, Die euch zu finstern Köpfen macht; Folgt der Natur, genießt, was sie euch schenket; Sucht nichts, als was ihr wünscht; flieht nichts, als was euch kränket; Denkt frei, und lebet, wie ihr denket, Und gebt nicht auf die Toren acht. Der Pöbel ist der größte Hauf auf Erden, Von diesem reißt euch los.
Wort des Tages
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