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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Denn so bekam der Roche Feld: und sie War hin. Das alles will ich ihm nun weisen Und ruf ihn. Denkt!... Nathan. Er ist nicht deiner Meinung? Al-Hafi. Er hört mich gar nicht an, und wirft verächtlich Das ganze Spiel in Klumpen. Nathan. Ist das möglich? Al-Hafi. Und sagt: er wolle matt nun einmal sein; Er wolle! Heißt das spielen? Nathan. Schwerlich wohl; Heißt mit dem Spielen spielen. Al-Hafi.

Und indem er seinen Blick im Kreise herumgehen ließ und jeden einzelnen ansah, sprach er weiter: "Es möchte sein, ihr Jünger, daß ihr also denkt: 'das Wort hat seinen Meister verloren, wir haben keinen Meister mehr. Aber so müßt ihr nicht meinen. Die Lehre, ihr Jünger, die ich euch gelehrt habe, die ist euer Meister, wenn ich von dannen gegangen bin. Darum haltet euch an keiner äußeren Stütze.

»Euer Glaube, für den Ihr nicht mehr zu sterben braucht, beseelt uns alle. Niemand denkt daran, für diese Tatsache sich töten zu lassen oder in ihr etwas Erstaunliches zu sehen. Aber erzählt, wie es Euch erging in Eurem Leben. Wie lebten die Menschen damals, wie starben sieUnd die Sieben bekannten ihren Glauben in aller Einfalt und Glut.

Ich kann aber nicht sagen: alles, was denkt, existiert; denn da würde die Eigenschaft des Denkens alle Wesen, die sie besitzen, zu notwendigen Wesen machen. Er drückt eine unbestimmte empirische Anschauung, d.i.

Großmama frug einmal brieflich danach, und ich antwortete mit schnippischem Selbstbewußtsein: »Ich schreibe keins, weil ich finde, daß man sich in meinem Alter darin Dinge vorlügt, die man nicht denkt, und aus Ereignissen wichtige macht, die man besser vergißt. Mein Leben brauche ich nicht aufzuschreiben, denn die Nachwelt wird es nicht kümmern.

Zum Musiciren spürt er wenig Lust mehr, liest wie der große Trommelschläger den ganzen, lieben langen Tag, denkt und lebt sich ganz in seine Bücher hinein und ist fest entschlossen, nach dem Muster der heldenmäßigsten Ritter allen Flohstichen und Keulenschlägen eines widrigen Geschicks mannhaften Trotz zu bieten!

Setz morgn den Duckmauser auf'm Hof, so renn ich übermorgn schon nach Ellersbrunn, und müßt ich ins Taglohn! Möcht nachher so a Wirtschaft mit ansehn, so a Wirtschaft heilig Kreuzdonnerwetter! Anzengruber: Der Gwissenswurm, II. Akt, 5. Szene Fünfte Szene Dusterer und Grillhofer. Dusterer. Ob ich mir's net denkt hab, Grillhofer! Ich hab mer's aber denkt!

Ich, erscheinend, ist Zeit in Raum, ist Empfindung in Bewegung, Willen in Kraft, Ursache in Wirkung, Freiheit in Notwendigkeit, Selbigkeit in Ursächlichkeit, Seele in Leib, Wahrheit in Täuschung, Wesen in Schein. Denkt die Welt, so denkt sie: Ich. Zeiteinbildung, Raumvorstellung, Körperwahrnehmung die Welt entspringt und endet im Ich.

Just Sie soll so gut sein, läßt mein Herr bitten, und es übergeben. Hernach soll Sie so gut sein, läßt mein Herr bitten daß Sie nicht etwa denkt, ich bitte was! Franziska Nun denn? Just Mein Herr versteht den Rummel. Er weiß, daß der Weg zu den Fräuleins durch die Kammermädchen geht: bild ich mir ein!

Dann kommt auf einmal alles so, daß man ganz gut sehen kann, der liebe Gott hatte die ganze Zeit nur etwas Gutes im Sinn gehabt; aber weil man das vorher noch nicht so sehen kann, sondern immer nur das furchtbar Traurige, so denkt man, es bleibe dann immer so.« »Das ist ein schöner Glaube, den mußt du festhalten, Heidi«, sagte der Herr Doktor.

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