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Aktualisiert: 13. Juni 2025


Oh! nur diesmal Gib unsrer Warnung nach. Laß ihn nicht fort. Wallenstein. Und warum soll ich ihm dies eine Mal Nicht trauen, da ich's stets getan? Was ist geschehn, Das ihn um meine gute Meinung brächte? Aus eurer Grille, nicht der meinen, soll ich Mein alt erprobtes Urteil von ihm ändern? Denkt nicht, daß ich ein Weib sei. Weil ich ihm Getraut bis heut, will ich auch heut ihm trauen. Terzky.

Aber die Menschen irren sich, es ist nicht Schmerz, was sie versteinert, es ist Angst. Sie denkt nicht daran, am Begräbnistag daheim zu bleiben. Sie muß mit zum Friedhofe, sie muß mit im Trauergefolge gehen, mitgehen und wissen, daß alle, die dem Sarge folgen, glauben, daß die Leiche zu dem großen Sanderschen Grabe geführt werde.

Auf den Taubenboden geht er und nach losen Federn späht er, sammelt allen Flaum ins Säckchen, bläst verschmitzt das ganze Päckchen über Plathens neuen Frack und auf seinen Chapeau-claque. Plath sieht ganz befiedert aus, doch er ahnt nichts von dem Graus, steuert durch die Nacht geschwind, denkt bloß: was für'n arger Wind! tritt mit Würde in den Saal, Alle lachen o Skandal!

Wir haben gehört, ihr macht eine Truppe!" "Wo denkt ihr hin, eine Truppe!" warf Laura weit weg. "Keine Spur!" bekräftigte Meyer. "Fesch seht ihr aus! Geht euch gut, was?" "Oh", meinte Traute quick und bezüglich, "uns geht es gut", und sie strich sich in der gewohnten Weise den Busen herunter, "wir finden schon, was wir brauchen." "Na, das ist recht!" meinte Herr Meyer praktisch.

Master Georg las auf Verlangen die letzten Kapitel der Offenbarung, wobei er oft durch Ausrufungen wie: »O hört nur das!« »O denkt an das!« »Wird das nicht alles geschehen?« u. s. w. unterbrochen wurde.

Des Tempels unter Wipfeln denkt er nicht, Ein steinern Bild hat meine Hand bekränzt? Prothoe. Vergiß den Unempfindlichen. Penthesilea. Prothoe. Geliebte Königinn Meroe. Bedenkst du auch? Penthesilea. Der Herold. Du willst im Kampf dich ? Penthesilea. Stellen will ich mich: Er soll im Angesicht der Götter mich, Die Furien auch ruf' ich herab, mich treffen! Die Oberpriesterinn.

"Wenn ich aber" also fuhr der Erhabene fort "die Lehre verkünde und vor mir eine Versammlung von mehreren hundert Mönchen und Nonnen und Laienanhängern beiderlei Geschlechtes lauschend sitzt, denkt ein jeder von allen diesen Zuhörern: 'Nur für mich hat der Asket Gautama die Lehre verkündet. Denn auf das einzelne Gemüt eines jeden Friedensuchenden richte ich da die Kraft meines Geistes, bringe es zur Ruhe, einige es, füge es zusammen.

So, zum Beispiel", scherzte er, "scheint es ein überall verbreiteter Zug zu sein, daß der Mann schenkt, wo er das Weib bewundert. Nicht so mein Perser! Ben Emin denkt anders.

An dem winzigen Schicksälchen eines verachteten Gefangenen, der für die Gesellschaft schon so und überhaupt verloren ist, wenn sich die Art und Weise, in der man über das "Verbrechen" denkt und spricht, nicht baldigst ändert! Das war ein Gedanke, der mir ganz plötzlich kam, sich aber tief einnistete und mich nicht wieder verließ. Er gewann Macht über mich; er wurde groß.

Daß sie sich zu solchen Gemeinschaften zusammenschließen, dafür sorgt einerseits die menschliche Natur, wenn sie durch staatliche Dazwischenkunft nicht gehindert wird; denn die Natur erzeugt die Bedürfnisse. Andrerseits kann dafür das freie Geistesleben sorgen, denn dieses bringt die Einsichten zustande, die in der Gemeinschaft wirken sollen. Wer aus der Erfahrung heraus denkt, muß zugeben, daß solche assoziative Gemeinschaften in jedem Augenblick entstehen können, daß sie nichts von Utopie in sich schließen. Ihrer Entstehung steht nichts anderes im Wege, als daß der Mensch der Gegenwart das wirtschaftliche Leben von außen »organisieren« will in dem Sinne, wie für ihn der Gedanke der »Organisation« zu einer Suggestion geworden ist. Diesem Organisieren, das die Menschen zur Produktion von außen zusammenschließen will, steht diejenige wirtschaftliche Organisation, die auf dem freien Assoziieren beruht, als sein Gegenbild gegenüber. Durch das Assoziieren verbindet sich der Mensch mit einem andern; und das Planmäßige des Ganzen entsteht durch die Vernunft des Einzelnen.

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