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Aktualisiert: 7. Juni 2025
Wenn wie ein leises Flügelbreiten Ich möchte draußen dir begegnen Ich mußte denken unverwandt Fremd ist, was deine Lippen sagen Du bist so fremd, du bist so bleich Weißt du, ich will mich schleichen Bei dir ist es traut Die Nacht holt heimlich Du, Hände, welche immer geben Bist gewandert durch Wähn und Weh Will dir den Frühling zeigen Und dieser Frühling macht dich bleicher Mir ist: ich muß dir den Brautnachtstrauß Bist du so müd?
Es ist in ihr nicht um ein Denken über etwas, das für sich außer dem Denken zu Grunde läge, zu thun, um Formen, welche bloße Merkmale der Wahrheit abgeben sollten; sondern die nothwendigen Formen und eigenen Bestimmungen des Denkens sind der Inhalt und die höchste Wahrheit selbst.
Nur war die Frage, wie es den Leuten in den Kopf gebracht werden könnte, vom armen Stolzius abzulassen, und nicht Eifersucht und Argwohn in zwei Herzen zu werfen, die vielleicht auf ewig einander glücklich gemacht haben würden. Wie ich Ihnen die Ehre und das Vergnügen hatte zu sagen, Herr Pfarrer! das macht, weil die Leute nicht denken. Denken, denken, was der Mensch ist, das ist ja meine Rede.
Ich mußte mich stärken für den Fall, an den ich nur mit Schrecken denken konnte, daß ich einen solchen Tisch in Pisa wissen und mich doch wieder, wie schon so oft, jämmerlich mit einem aus Stühlen, Stock und Regenschirm gezimmerten Notgestell behelfen müßte.
Alles schrie und lief durcheinander; sämmtliche Bagage wurde vorläufig an Deck aufgestapelt, und dann durch die Matrosen, nur um die Sachen aus dem Regen fortzubekommen, in das Zwischendeck hinuntergelassen, wo in der Dunkelheit des Raumes an ein Sortiren der verschiedenen Eigentumsrechte nicht zu denken war.
Er pflegte dann zu sagen, die himmlische Freude und der Gesang und das Saitenspiel der Engel, welche die Seligen im Himmel einst zu hoffen hätten, mögen wohl überschwenglich schön sein; er aber könne sich nichts Schöneres und Lieblicheres denken als die Musik dieses unterirdischen Reigens, die schönen und beseelten kleinen Menschen, die wunderbaren Vögel in den Zweigen mit den allerzauberischesten Tönen und die klingenden Silberglöckchen an den Mützen.
Und nun hatten sie ihn verlassen, keine von ihnen war mehr sein, nicht Fasten, nicht Warten, nicht Denken. Um das Elendeste hatte er sie hingegeben, um das Vergänglichste, um Sinnenlust, um Wohlleben, um Reichtum! Seltsam war es ihm in der Tat ergangen. Und jetzt, so schien es, jetzt war er wirklich ein Kindermensch geworden. Siddhartha dachte über seine Lage nach.
Jachl dreht ihn hin und her, und dabei muß er wieder denken, ob wohl Lieschen sich schon einen Schatz angeschafft hat. »So ein Stückchen Papier,« sinnt er, »kommt von ganz weit her, nicht anders als ein Vogel angeflogen.« Und eben solchen Vogel wird er nun auch fliegen lassen. Schreiben war ja immer seine Lieblingsstunde. Davor hat er keine Angst.
Dagegen besitzt das begriffliche Denken die Vorzüge, leichter mit großen Vorstellungsmassen operieren und sich Anderen mitteilen zu können. Daher wird das erstere von denen geübt, die mit den Dingen zu tun haben, das letztere von denen, die mit Menschen und Spekulationen sich beschäftigen.
Wie hätte er mit einer Grammophonplatte als Kopf vernünftig denken können? . . . . Der arme Meltzar! . . . . Oberleutnant Kadar konnte einfach nicht begreifen, es schien ihm unfaßbar, daß er nicht vor sechs Monaten schon, gleich als Kadett Meltzar seine Einrückung zur Batterie meldete, dahinter gekommen war, was man dem guten Jungen im Hinterlande angetan hatte! . . . .
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