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Aktualisiert: 26. Mai 2025
Packt man sie, so sperrt man sie ins Zuchthaus ein und weiß auch, was getan man hat. Doch du bist ein Chamäleon. Nichtswürdig bist du. Teufel sind doch Teufel. Hier dem Schurken geb' die Hand ich. Dir kann man die Hand nicht reichen. Spinnen sind verständlicher, Mäus', Ratt' und Kröten, als ein Mensch, wie du, dem's nur auf das Verfolgtsein ankommt. Schurke Ha ha ha!
Aber für Dein Geld? Pätus. Ey was! Wenn ich bis Weyhnachten warten muß, wer wird mir sogleich bis dahin kreditiren? Und denn ists ja nur ein Weib und ein närrisch Weib dazu, dem's nicht immer so von Herzen geht- wenn mirs der Mann gesagt hätte, das wär was anders, dem schlüg' ich das Leder voll Siehst Du wohl! Fritz. Hast Du Feder und Tinte? Pätus. Dort auf dem Fenster Fritz.
Denn von Gedanken, von Gefühlen hat noch kein Mensch sich satt gemacht! Ja, recht hat, o du süße Mutter, dein Spruch, vor dem's mir stets gegraust: Was soll uns Shakespeare, Kant und Luther? Dem Elend dünkt ein Stückchen Butter erhabner als der ganze Faust! Vor meinem Fenster ... Vor meinem Fenster singt ein Vogel. Still hör ich zu; mein Herz vergeht.
Also ging der Pfarrherr zu einem wohlhabenden und gutdenkenden Mann in seinem Kirchspiel, der selber wenig Kinder hat, und der Hausfreund weiss just nicht, wie er's dem Manne sagte: "Peter", sagte er, "wollt Ihr ein Geschenk annehmen?" "Nach dem's ist", sagte der Mann. "Es kommt von unserm lieben Herr Gott. "Wenn's von dem kommt, so ist's kein Fehler."
Wie es dem Luftschiffer zu Muthe sein mag, der in stiller Nacht langsam und tief über dem großen Ameisenhaufen, den wir Menschen eine Stadt nennen, hingleitet, nieder in die erleuchteten Fenster, auf die rauchenden Schornsteine sieht, und dem Summen und Treiben der lebendigen Welt unter sich, der er in diesem Augenblick nicht mehr gehört, dann lauscht; so braust das Boot, eine kleine abgeschlossene Welt in sich selber mit seiner staatlichen und bürgerlichen Einrichtung, dem Ufer fremd an dem's vorüberschießt, dicht an dem dunklen Lande hin.
Nur reiche mir zuvor den Becher her, Damit ich meine Geister stärke: Es liegt mir auf der Brust noch immer zentnerschwer. 68 Indeß der wundervolle Becher Den Ritter labt, sieht ihn der Alte, still, Als einer an, dem's nicht gefallen will, Den wackern Sohn des braven Siegwins schwächer, Als einem Manne ziemt, zu sehn. Doch, weil's nun so ist, mag's zum Frühstück immer gehn! Vierter Gesang.
Habt Ihr nicht schärfte Messer? Das Fleisch mag angehn. Pfui, was trockne Rüben! Du Tölpel, willst du gehn? Was ist denn hier für Lärm? Kattwald. Pst, pst! Der neue Koch. Edrita. Für den Ihr so viel Geld ? Kattwald. Ja wohl. Sei still! Er weist uns sonst noch beide vor die Tür. Edrita. Doch wer erlaubt ihm, so zu lärmen? Kattwald. Je! Ein Künstler, Kind! Ein großer Mann, dem's rappelt.
Hiobsartig, Beul' an Beule Der ganze Kerl, dem's vor sich selber graut, Und triumphiert zugleich, wenn er sich ganz durchschaut, Wenn er auf sich und seinen Stamm vertraut; Gerettet sind die edlen Teufelsteile, Der Liebespuk, er wirft sich auf die Haut; Schon ausgebrannt sind die verruchten Flammen, Und wie es sich gehört, fluch' ich euch allzusammen! CHOR DER ENGEL: Heilige Gluten!
Nachdem Frau von Tressen sich von ihrem Erstaunen erholt hatte, stieß Hederich, dem's blutrot über das Gesicht gelaufen war, unter Umgehung von Gretes letzten Worten heraus: „Drum und dran, gnädige Frau, sie hat doch ein gutes Herz. Aber freilich, er,
Erfahren soll er, was ein Heldenhaufe Vermag, beseelt von einem Heldenführer, Dem's Ernst ist, seinen Fehler gutzumachen. Das wird den Kaiser rühren und versöhnen, Denn gern zur Milde wendet sich sein Herz, Und Friedland, der bereuend wiederkehrt, Wird höher stehn in seines Kaisers Gnade, Als je der Niegefallne hat gestanden. Wallenstein. Blut ist geflossen, Gordon.
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