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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Die Klugheit erforderte nach deinem Namen zu fragen; jedoch, da dein Ansehen so schön und ritterlich ist, und in deiner Sprache ein Ton von Erziehung athmet, so verachte ich die Bedenklichkeiten, wodurch ich nach den Gesezen der Ritterschaft deine Ausforderung ablehnen könnte.
Roland, ich habe richtige Examensangst; Herzklopfen wie ein Schulmädchen. Und weshalb? Nur weil sich morgen der Vorhang vor Deinem Stück heben wird. Dabei wiederhole ich mir immer wieder: Was bedeutete es, wenn es durchfiele? Deshalb bist Du doch „etwas“; deshalb berechtigt Dein Talent doch zu besonderen Erwartungen.
Ihr sprecht, als hätt' ich meine Vetter umgebracht. Elisabeth. Wohl umgebracht! Du brachtest sie um alles: Um Freude, Reich, Verwandte, Freiheit, Leben. Wes Hand die zarten Herzen auch durchbohrt, Dein Kopf, mit krummen Wegen, gab die Richtung; Stumpf war gewiß das mörderische Messer, Bis es, gewetzt an deinem harten Herzen, In meiner Lämmer Eingeweiden wühlte.
Wenn du tanzest, Jüngling, so gefällst du mir. Alter, tanze, trotz den Jahren! Welche Freude, wenn es heißt: Alter, du bist alt an Haaren, Blühend aber ist dein Geist! Nachahmung dieser Ode Jüngling, lebst du nicht in Freuden, Jüngling, o so haß ich dich! Alter, lebst du nicht in Freuden, Alter, o so haß ich dich! Jüngling, trauerst du in Jahren, Wo die Pflicht sich freuen heißt?
Gluthahn. Was hab' ich in dein' Geburtsort z'tun? Nach dem Garten geh und
Das hatte ihre Mutter wohl nicht gedacht, als sie so sittig und fein mit ihr in dem Kämmerlein saßen und stickten und webten und näheren und Abends und Morgens bei dein Zubettgehen und Aufstehen mit heller Stimme geistliche Lieder sangen.
Und wenn ich mich töte? Jason. Beweinen kann ich dich, rückkehren nicht. Mein Höchstes für mein Wort und wär's dein Leben! Gib Raum, Weib, und mein Schwert! So nimm es hin Aus meiner Hand, du süßer Bräutigam! Und töte dich und mich! Ich halte dich nicht mehr! Wohlan! Medea. Halt! Eins noch! Willst du jetzt schon sterben?
Vor deinem Grabe sitz einst der Freunde künftige Nachwelt, Und er, der Liebling des guten Geschmacks, Bestreu mit Rosen dein Grab und sag aus deinen Gedichten Die schönsten Stellen den Fühlenden vor! Geistliche Oden und Lieder. Vorrede.
46 Nun trug der Abt den ganzen Verlauf der Sache Dem Kaiser vor. Die Überredung saß Auf seinen Lippen. Allein, was half mir das? Die Leiche des Sohns liegt da und schreyt um Rache. Hier, ruft der Vater, sieh, und sprich Dem Mörder meines Sohns das Urtheil! Sprich's für mich! Ja, rachedürstender Geist, dein Gaumen soll sich laben An seinem Blut! Er sterb' und mäste die Raben!
Statt der grauen schlichten Kleidung und des Mantels trug er ein dunkelrotes Wams und einen breiten ledernen Gurt, in dem ein Stilett und vier Pistolen staken; außerdem war er noch mit einem Säbel bewaffnet, selbst das Gesicht schien verändert, indem auf der sonst glatten Stirn nun buschichte Augenbrauen lagen und ein starker schwarzer Bart sich über Lippe und Wangen zog. »Andres!« sprach Denner, indem er ihn mit seinen funkelnden Augen anblitzte, »Andres! als ich vor beinahe drei Jahren dein Weib vom Tode errettet hatte, da wünschtest du, daß Gott es dir verleihen möge, mir die dir erzeigte Wohltat mit deinem Blut und Leben lohnen zu können.
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