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Aktualisiert: 12. Mai 2025


Verliert Ihr etwas dabei? Hab ich vor einem Jahr an meinem Haber etwas verloren?" Da ging dem Herrn Dechant ein Licht auf. Das Artigste an dieser ganzen Geschichte ist die Wahrheit. Der Jud hat es nachgehends selber erzählt und gerühmt, wie ehrlich der Metzger an dem Scheideweg im Wald mit ihm geteilt habe.

Doch ehe Wolf Dietrich Antwort gab auf die flehentliche Bitte des schönen Mädchens, kam der Kämmerling heran, der unter einer tiefen Verbeugung meldete, daß der Dechant von Werfen Seiner Hochfürstlichen Gnaden unterthänigste Aufwartung zu machen erschienen sei und im Audienzzimmer harre des gnädigen Empfanges. „Soll warten! Ich komme alsbald!“ erwiderte der Fürst, und geleitete Salome in die Burg.

Der Kauf war richtig, zwei Grosse Taler gingen auf die Hand. "Herr Adlerwirt", sagte der Jud, "Ihr habt einen guten Handel gemacht." Also trieb der Blutscheu die schöne, fette Beute fort. Die meisten geneigten Leser aber werden bereits merken, dass der Herr Dechant sein Geld am Freitag noch nicht bekam.

Jamespalastes hatte der dienstthuende Geistliche den Muth, dem Befehle nicht zu gehorchen. Die Knaben von Westminster erinnerten sich noch lange dessen, was an jenem Tage in der Abtei vorging. Sprat, Bischof von Rochester, fungirte hier als Dechant. Sobald er die Erklärung zu verlesen begann, übertäubte das Murren und das Geräusch des sich aus der Kirche drängenden Volks seine Stimme.

Könnte man freilich die Sache vermitteln, und sollt es kein Vorwurf Mir beim Bischof, Herrn Ohnegrund, werden, zürnte nicht etwa Mir darüber der Propst, Herr Losefund, oder der Dechant Rapiamus, ich segnet ihn gern nach Eurem Befehle. Und der König versetzte: Was soll das Reimen und Reden? Viele Worte laßt Ihr uns hören und wenig dahinter.

Der harrende Dechant war eine hagere, mittelgroße Gestalt mit strengen Zügen im scharfgeschnittenen Gesicht, grauen Augen, kurz geschorenem Haupthaar, ein Mann von Gemessenheit, erfüllt vom Gedanken an priesterliche Würde und Pflichttreue; dabei schien die ganze hagere Gestalt die Verkörperung eines eisenstarken Willens, einer Unbeugsamkeit in allen Dingen zu sein.

Unterdessen flüsterte der Jude dem geistlichen Herrn etwas in das Ohr, und "wenn Ihr für die Jungfer Köchin zwei Grosse Taler in den Kauf geben wolltet", sprach er dem Metzger zu, "so könnt Ihr die Ochsen alsogleich mitnehmen für neunzehn. Ihr seid ein Ehrenmann, und der Herr Dechant ist auch so einer. Am Freitag bringt Ihr ihm das Geld."

Die Dechanei des Christchurchcollegiums war erledigt. Dieses Amt war in Rang und Einkünften eines der höchsten an der Universität Oxford. Der Dechant hatte unter seiner Leitung eine größere Anzahl junger Leute mit vornehmen Verbindungen und glänzenden Aussichten, als in irgend einem andren Collegium zu finden waren. Außerdem war er erster Geistlicher an einer Kathedrale.

Der Dechant hatte sich in eine Erregung geschrien, die ihn nötigte innezuhalten und Atem zu schöpfen. Kühl sprach Wolf Dietrich unter Ignorierung der donnernden Philippika des Asketen: „Also jener Kurat hochbetagt ist conjugatus, verheiratet! Den Mann will ich sprechen!“ „So wollt Ihr, gnädiger, hochwürdigster Herr und Erzbischof, statuieren ein Exemplum?!“ „Das wird sich zeigen!

Um eine Störung der Versammlung zu vermeiden, wollte der Dechant den Vizemarschall erst am nächsten Tage vornehmen, allein der Herzog hatte von dessen Ankunft bereits gehört und war neugierig darauf, was der Flüchtling wolle melden lassen. So ward Perger denn vorgelassen und seine Erklärung lautete zur nicht geringen Befriedigung des Kapitels: der Erzbischof habe niemals beabsichtigt, protestantisch zu werden, wollte auch niemals das Erzstift säkularisieren, er sei vielmehr bereit, aus Liebe zum Frieden gegen eine jährliche Pension zu

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