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Aktualisiert: 25. Juni 2025
In Darmstadt wurde er mit Merck bekannt, und pflegte auch, wie er angibt, im Hause des Herrn von Hesse, des Schwagers von Herder zu verkehren. Auch die Landgräfin Karoline schenkte ihm Beachtung . Als Merck 1772 Direktor der Frankfurter Gelehrten Anzeigen geworden war, lud er durch einen Brief vom 18.
Es wurden Feste in München, Heidelberg, Berlin, Darmstadt und in den Bergen gefeiert. Man war dort sehr erfreut, denn die jungen Dichter fühlten den Atem der gleichen Absicht, das humanitäre, straffe, helfen wollende und leidenschaftlich angreifende aus der Luft. Zurück wich mehr gegen den Rand das Allzuviele, in dem ihre Straße nur als blankster Keil lag.
In Darmstadt heißen sie solche, die mit neidisch-verkrampften Fingern gierig und bebend nach dem Glas haschen, ehe es noch die Tischkante berührt, deren Hände tanzen den ganzen Tag vor zitternder Sehnsucht und die sich erst beruhigen im Griff des Römers, solcher Leute Zustand heißen sie Datterich.
Prinz Emil selbst eilte zu Maltzan, stellte ihm vor: »der Großherzog weiß, daß man in Berlin selbst nicht wünscht, daß die großherzogliche Regierung in den Augen des übrigen Deutschlands erniedrigt werde.« Eichhorn, der längst verlernt hatte, sich über die Weltanschauung deutscher Kleinfürsten zu verwundern, ging auf die Bitte ein; er strich jene erniedrigenden Worte, ersetzte sie nachträglich durch die Wendung: »und sollen von jeder der beiden Regierungen ihrerseits verkündigt werden«. Damit war das europäische Gleichgewicht zwischen Preußen und Darmstadt wieder hergestellt.
Heute aber haben wir glücklicherweise feste und tägliche geschichtliche Aufzeichnungen, wir wissen, dass die Moscheen und Paläste in Aegypten, die in diesem Jahrhundert dort erbaut wurden, nicht von Arabern oder Aegyptern herrühren, sondern von europäischen Architekten und Handwerkern errichtet worden sind; ich nenne unter ersteren bloss Hrn. Franz von Darmstadt und den verewigten v.
Selbst der bescheidene Handelsvertrag zwischen Baden und Darmstadt war schon nach Jahresfrist wieder erloschen, weil die Behörden mit den Ursprungszeugnissen freundnachbarlichen Mißbrauch trieben. Nach dem bayrischen Thronwechsel schöpfte König Wilhelm von Württemberg wieder frischen Mut.
Paris, von Emigranten, die zurückkehrten, überschwemmt, enttäuscht ihn. Er kehrt über Straßburg zurück. Auf den Hügeln der Bergstraße brennen Feuer zum Jahrestag der Leipziger Schlacht, Darmstadt durchfährt er, begreiflicherweise ohne Aufenthalt, kommt nach Frankfurt und nimmt preußischen Dienst. Die Kurve der Bewegung neigt sich. Die Entwicklung stülpt sich um und geht nach rückwärts.
Die süddeutschen Kronen waren durch ihre Gesandten Luxburg und Blomberg vertreten, den Ausschlag gab Cotta, der von beiden Königen Vollmacht hatte. Für Preußen erschienen Eichhorn und Schönberg, dazu Motz, Maaßen und Finanzrat Windhorn. Auch Hofmann kam aus Darmstadt herüber. Die ersten Kräfte der Regierung waren aufgeboten; es galt, die Brücke über den Main zu schlagen. Am 27.
Den Regierungen wurden die zudringlichen Mahnungen des Listschen Vereins, der sich auch in Darmstadt wieder durch Sendboten vertreten ließ, bald sehr unbequem. Der badische Bevollmächtigte Nebenius verbot seinem Sekretär, mit List zu verkehren, sagte dem Agitator ins Gesicht, seine Anwesenheit sei überflüssig, errege schlimme Gerüchte.
Aus Heidelberg, Darmstadt, Frankfurt und andern benachbarten Orten waren am 13. Januar 1782 zahlreiche Fremde zu Wagen und zu Fuß nach Mannheim geströmt, um von den Künstlern einer der vorzüglichsten Bühnen Deutschlands ein Stück darstellen zu sehen, das bereits große Sensation erregt hatte.
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