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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Ich begleitete meinen gnädigsten Herrn nach dem linken Flügel, wartete dem Herrn Landgrafen von Darmstadt auf, dessen Lager besonders zierlich mit kiefernen Lauben ausgeputzt war, dessen Zelt jedoch alles, was ich je in dieser Art gesehen, übertraf, wohl ausgedacht, vortrefflich gearbeitet, bequem und prächtig.
Nach Steiner, Gesch. der Stadt Dieburg, Darmstadt 1829. S.
In letzter Zeit habe die Dame in Darmstadt eine Nebenbuhlerin erhalten, noch dazu ein junges Mädchen aus adligem Haus, eine Gräfin Bettine Gottlieben zu Gottlieben, die wegen eines Gemütsleidens von ihrem Vater zu Professor Landgraf gebracht worden war. Zwischen ihr und Cäcilie habe sich Freundschaft entwickelt, die einerseits Hannas Eifersucht erweckte, andererseits dem Professor im Wege war.
Seine Freunde nannten ihn den Wanderer, weil er oft mehrere Tage in der Umgegend von Frankfurt umherstrich, und bisweilen selbst den Weg nach Darmstadt und Homburg einschlug.
Heftig bekämpfte er alles Falsche, Schiefe und Unnatürliche in jenen Recensionen, die kaum eine Spur enthielten von der in spätern Jahren ihm eignen Ruhe und Besonnenheit. Willkommene Zerstreuung fand er auf einer Rheinreise, zu der ihn Merk in Darmstadt aufgefordert hatte.
November 1777 schrieb er aus Darmstadt an den Buchhändler Nikolai in Berlin: »Ich hab Goethe neuerlich auf der Wartburg besucht, und wir haben zehn Tage zusammen wie die Kinder gelebt. Mich freuts, daß ich von Angesicht gesehen habe, was an seiner Situation ist. Das Beste von allem ist der Herzog, den die Esel zu einem schwachen Menschen gebrandmarkt haben und der ein eisenfester Charakter ist.
Der Artikel 4 lautete ursprünglich: Abänderungen der Zollgesetze sollen nur in »gegenseitigem Einvernehmen« erfolgen, »und es sollen alle diese Veränderungen im Großherzogtum Hessen im Namen S. K. H. des Großherzogs verkündigt werden.« Diese Fassung erregte in Darmstadt schmerzliches Aufsehen.
Die von Bayern vorgeschlagenen Zölle für Fabrikate standen erheblich unter den Sätzen des preußischen Tarifs; die Gefahr, welche Nebenius fürchtete, lag zum mindesten noch in der Ferne. Im nächsten Winter hat Bayern noch einmal versucht, den Verein ohne Baden und Nassau in Gang zu bringen. Freiherr v. Zu Rhein verhandelte in Stuttgart und Darmstadt.
Sie war die jüngste unter sieben Schwestern, die man wegen ihrer Schönheit die Plejaden nannte. Ihren Gatten hatte sie bei einem Hofball in Darmstadt kennen gelernt, Sylvester stand damals im achtundzwanzigsten Lebensjahr. Er hatte nicht die Absicht, zu heiraten.
Die Augsburger Allgemeine Zeitung ließ sich aus Darmstadt schreiben: man muß heute einundzwanzigmal preußisch reden, ehe man einmal hessisch reden darf; das unglückliche Land trägt zweifache Lasten, die neuen Mauten und die alten, da ja für Wein und Tabak Ausgleichungsabgaben erhoben werden.
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