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Aktualisiert: 19. Juni 2025


Sagtest du nicht: du hättest nicht Herz genug dazu? doch wenn du nur erst das Ding eine Weile würdest praktizierst haben O ich habe alles gehört Kurz, wir sind geschiedne Leute! Du Unverschämte, Garstige Lisette. Sage nur, was du willst? Damis. Gleich, geh mir wieder aus den Augen! Und komme mir nicht wieder vors Gesicht, bis ich dich rufen werde oder bis du mir Briefe von Berlin bringst!

Ich weiß, die Gelehrten halten auf diese Tugend allzuviel. Damis. Meine Lobeserhebungen? meine? Lisette. Ja, ja, die Ihrigen. Damis. O besorge Sie nichts, meine liebe Lisette. Ich will sie als die Lobeserhebungen eines andern betrachten, und so kann meine Bescheidenheit zufrieden sein. Erzähle Sie mir sie nur.

Ich kann die Leute unmöglich so alleine lassen. Herr Valer fragt, ob Sie in Ihrer Stube sind? Sind Sie noch da, Herr Damis? Damis. Sage mir nur, Unwissender, hast du dir es denn heute recht vorgesetzt, mir beschwerlich zu fallen? Lisette. So lassen Sie ihn nur da, Herr Damis. Er bleibt doch nicht weg Anton.

Ich? ich? nicht Deutsch! Es wäre ein verdammter Streich, wenn ich Kalmuckisch redete und wüßte es nicht. Damis. Unter können und können ist ein Unterschied. Du kannst Deutsch, das ist: du kannst deine Gedanken mit Tönen ausdrücken, die einem Deutschen verständlich sind; das ist, die ebendie Gedanken in ihm erwecken, die du bei dir hast.

Ich muß ihn gleich wieder auf die Post schicken. Anton! Anton! Doch es ist mit dem Schlingel nichts anzufangen; ich muß nur selbst gehen. Sechster Auftritt Anton. Chrysander. Anton. Rufte mich nicht Herr Damis? Wo ist er? was soll ich? Chrysander. Ich weiß nicht, was ihm im Kopfe steckt.

Hören Sie nur, ich will sie Ihnen vorlesen. Der Anfang aber, aus dem auch allenfalls das Ende werden kann, klingt so Rücken Sie mir doch das Licht ein wenig näher! Du, o edle Fertigkeit, Zu den vorgesetzten Zwecken Tücht'ge Mittel Damis. Halt! du bist ein elender Stümper! Ha! ha! ha! Das du o steht ganz vergebens. Edle Fertigkeit sagt nichts weniger, und Du, o edle Fertigkeit nichts mehr.

Sie lieben mich? Sie sagen mir's in der Gegenwart Ihres Papas? Sie? mein Lottchen! Verdiene ich dies? Soll ich Ihnen antworten? und wie? O lassen Sie mich gehen und zu mir selber kommen. Cleon. Sie sind ganz bestürzt, Herr Siegmund. Vielleicht tut Ihnen meine Gegenwart einigen Zwang an. Lebt wohl, meine Kinder, und sorgt für Julchen. Ich will mit dem Herrn Damis reden. Dritter Auftritt Lottchen.

Ich bin's nicht? Warum haben Sie mir denn eine falsche Freude gemacht? Das ist betrübt. Geht denn heute alles unglücklich? Ach, Herr Damis, Sie sagen nichts? Bin ich nicht mehr Ihre Braut? Geht denn das Unglück gleich mit der Liebe an? Ich wollte meinen Vater und meine liebe Schwester mit in mein Gut nehmen. Ich ließ schon die besten Zimmer für sie zurechtemachen.

Und ich wette, wenn's hoch kömmt, so ist es eine neue Scharteke oder eine Zeitung oder sonst ein Wisch. Damis. Nein, mein guter Anton; dasmal möchte es etwas mehr sein. Ah! wann du es wüßtest Anton. Will ich's denn wissen? Es würde mir weiter doch nichts helfen, als daß ich einmal wieder über Sie lachen könnte. Das ist mir gewiß etwas Seltnes? Haben Sie mich sonst noch wohin zu schicken?

Und wenn es Herr Damis getan hat, so kann ich nichts dafür. Warum ziehst du deine guten Freunde nicht besser? Er sagte mir im Vorbeigehen, du wärest recht böse geworden, weil er es etliche Mal versehen und wider sein Versprechen an die Liebe gedacht hätte. Julchen. Schwester, ich glaube, Ihr kommt, um Rechenschaft von mir zu fordern. Ihr hört es ja, daß ich mich nicht zur Liebe zwingen lasse.

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