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Aktualisiert: 19. Juni 2025
Ich lasse mir die Wahl des Herrn Damis, meines Mündels, sehr wohl gefallen. Er hätte nicht glücklicher wählen können. Kurz, ich will mich diesen Nachmittag mit Ihnen und Ihren Jungfern Töchtern recht vergnügen, weil ich ohnedies heute eine angenehme Nachricht vom Hofe erhalten habe.
Sie hat freilich schöne große blaue Augen, fast wie du; eine gefällige Bildung und eine recht erobernde Miene; kleine volle runde Hände. Julchen. O ich weiß gar nicht, was du haben willst? Kurz, wie heißt denn das Frauenzimmer, die den Herrn Damis liebt? Lottchen. Sie heißt ebenfalls, wie du, Julchen. Julchen. Oh! du willst mich zum Kinde machen. Lottchen.
Ich muß lachen; Lisette wollte ihn von der Heirat abziehen und hat ihm nur mehr dazu beredt; und ich, ich wollte ihn dazu bereden und hätte ihn bald davon abgezogen. Damis. Einmal soll geheiratet sein. Auf eine recht gute Frau darf ich mir nicht Rechnung machen; also wähle ich mir eine recht schlimme.
Ich habe eben mit meinem Sohne davon geredt Sie kennen ihn ja Valer. Himmel, was hör ich? Ist es möglich? welche glückliche Veränderung! Erlauben Sie, daß ich Sie tausendmal umfange. Soll ich also doch noch glücklich sein? O Chrysander! o Damis! Chrysander. Reden Sie mit ihm und setzen Sie ihm den Kopf ein wenig zurechte.
Anton. Damis. Die Post also ist noch nicht da? Anton. Nein. Damis. Noch nicht? Hast du auch nach der rechten gefragt? Die Post von Berlin Anton. Nun ja doch; die Post von Berlin; sie ist noch nicht da! Wenn sie aber nicht bald kömmt, so habe ich mir die Beine abgelaufen. Tun Sie doch, als ob sie Ihnen, wer weiß was, mitbringen würde!
Bitten Sie meinem Vater und der übrigen Gesellschaft, die Sie in mir beleidiget haben, Ihre begangene Niederträchtigkeit ab. Ich habe sie Ihnen schon vergeben, ohne mich zu bekümmern, ob Sie diese Vergebung verdienen. Wenn ich jemals mich wieder zur Liebe entschließe: so haben Sie das erste Recht auf mein Herz. Siegmund. Recht gern. Damis. Nicht die Liebe, nur die Untreue. Dies ist ihr Lohn.
Aber ich sehe es nun schon! die verzweifelte Gelehrsamkeit, sie kann ebenso leicht zu Prügeln verhelfen als dafür schützen. Was wollte ich nicht darum geben, wenn ich mich auf alle ihre wächserne Nasen so gut verstünde als Sie O Herr Damis, erbarmen Sie sich meiner Dummheit! Damis. Nun wohl, wenn es dein Ernst ist, so greife das Werk an.
Chrysander. Den Fehler des meinigen? Lisette. O gehen Sie doch! der ehrliche Mann wartet. Chrysander. Laß ihn warten. Habe ich doch den Narren nicht kommen heißen. Ich werde gleich wieder da sein, mein Sohn. Ich muß doch sehen, ob ich aus dem wunderlichen Einfall meiner Jungfer etwas machen kann. Vierter Auftritt Lisette. Damis. Damis. Nun? geht Lisette nicht mit? Lisette.
Es ist wahr; es ist wahr; ich hätte es bald vergessen. Der Zeitungsmann hielt mich auf der Treppe auf. Kommen Sie, Herr Valer; wir wollen die jetzigen Staatsgeschäfte ein wenig miteinander bei einem Gläschen überlegen. Schlagen Sie sich Julianen aus dem Kopfe. Und du, mein Sohn, du magst mit deiner Braut schwatzen. Du wirst gewiß eine wackre Frau an ihr haben; nicht so eine Xanthippe wie Damis.
Erlauben Sie, meine Schöne, der Papa wartet schon lange mit dem Kaffee auf mich. Er möchte ungehalten werden. Neunzehnter Auftritt Lottchen. Julchen. Damis. Ich wollte Ihnen ein schönes, junges, liebenswürdiges Frauenzimmer mit einem Rittergute anbieten, wenn Sie Julchen wollen fahren lassen. Julchen. Ist das die Neuigkeit? Damis.
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