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»Guter Gott! was ist dassagte Tante Chloë, aufspringend und hastig den Fenstervorhang wegziehend. »Meiner Seel! ist's nicht Lizy! Zieh Dich an, Alter, schnell! da ist Bruno auch, der herumwedelt; was in aller Welt! Ich will die Thür aufmachenWie gesagt, so geschehen.

Ein unglücklicher Bursche schüttete die Sauçe aus; und dann mußte die Sauçe #de novo# gemacht werden, und zwar mit gehöriger Sorgfalt und Umständlichkeit, wobei Tante Chloë mit der hartnäckigsten Genauigkeit verfuhr, und auf alles Antreiben zur Eile nur kurz antwortete, »daß sie keine rohe Sauçe auf den Tisch bringen wolle, um Anderen beim Fangen behülflich zu seinEin Andrer stolperte und fiel mit dem Wasser nieder, und mußte deßhalb von Neuem an den Brunnen gehen, um frisches zu holen; und wieder ein Andrer schüttete die Butter als Hinderniß in den Lauf der Begebenheiten; und während dessen gelangten von Zeit zu Zeit kichernde Nachrichten in die Küche, daß Master Haley gewaltig unruhig sei, und auf seinem Stuhle nicht still sitzen könne, sondern unaufhörlich zwischen Fenster und Thür auf und nieder laufe.

Reißen sie nicht Mann und Weib auseinanderfuhr sie zu weinen anfangend fort, »wenn's ihnen auch das Leben nimmt? und fühlen sie was dabei? trinken und rauchen sie nicht, und sind ganz gleichgültig dabei? O Herr, wenn der Teufel die nicht holt, wozu ist er dann nützeUnd Tante Chloë bedeckte ihr Gesicht mit ihrer buntgefleckten Schürze, und fing in vollem Ernste bitterlich an zu weinen.

Die Knaben bedurften keiner zweiten Einladung, sondern machten sich mit großem Eifer an die Vorräthe, und es war gut, daß sie es thaten, denn sonst würde von keiner Seite zu diesem Zwecke viel gethan worden sein. »Nunsagte Tante Chloë, nach dem Frühstück geschäftig aufstehend, »ich muß nun Deine Kleider zusammenthun. 's ist zwar so gut, wie nicht; werden sie doch alle nehmen.

Shelby, »da Du Deine Fehler gebührender Maßen einzusehen scheinst, so magst Du nun zu Tante Chloë gehen und ihr sagen, daß sie Dir von dem kalten Schinken etwas geben soll, der von heut Mittag übrig geblieben ist. Du und Andy, Ihr müßt beide hungrig sein.« »Missis groß viel zu gut für unssagte Sam, indem er seine Verbeugung mit großer Behendigkeit machte und das Zimmer verließ.

»Mag seinsagte Tante Chloë, »aber der Herr läßt schreckliche Dinge geschehen, manchmal. Ich kann da keinen Trost drin finden, nein!« »Ich bin in Gottes Handsagte Tom, »nichts kann gehn weiter als er es will; und da ist eins, wofür ich ihm kann dankbar sein. Ich bin's, der verkauft ist, und hinunter gehen muß, und nicht Du oder die Kinder.

Ja, er weiß, was die Punkte sind!« »Hier, Du, Mose, Peterief er, freigebig große Stücke vom Kuchen vor sich abbrechend und ihnen zuwerfend; »Ihr wollt was haben, nicht wahr? Komm, Tante Chloë, backe ihnen ein paar Kuchen

Ich habe mit Tante Chloë darüber gesprochen; ich habe ihr gesagt, daß sie nichts fürchten soll; ich will dafür sorgen, und ich will Vater'n zu Tode ärgern, wenn er 's nicht thut!« »O Master Georg, Sie müssen nicht so von Ihrem Vater reden.« »Gott, Onkel Tom, ich meine ja nichts Böses

»Tomsagte sie, »ich komme um « aber plötzlich inne haltend und die schweigende Gruppe vor sich betrachtend, setzte sie sich nieder auf den Stuhl, bedeckte ihr Gesicht mit dem Taschentuche und brach in heftiges Schluchzen aus. »Nun, Missis, o nein, nicht das nichtsagte Tante Chloë, ihrerseits auch in Weinen ausbrechend, und einige Augenblicke lang war die ganze Gesellschaft in Thränen.

»Aber Du =sollst= ihn nehmensagte Georg; »sieh' hier, ich sagte es Tante Chloë, daß ich's thun wollte, und sie hat mir den Rath gegeben, ein Loch hineinzubohren und eine Schnur hinein zu ziehen, so, nun kannst Du ihn um den Hals hängen und ihn verstecken; sonst würde dieser gemeine Räuber ihn Dir wegnehmen. Ich sage Dir, Tom, ich möchte mit ihm anbinden! es würde mir gut thun