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»Ja, ja, Sie wußten's Sie wußten's, Zuckerkindsagte Tante Chloë, die dampfenden Kuchen auf seinen Teller häufend; »Sie wußten's, alte Tante würde schon s'Beste aufheben für Sie. O freilichUnd mit diesen Worten gab Tante Chloë Georg einen Stoß mit ihrem Finger, und wandte sich dann wieder mit großer Geschäftigkeit zu ihrer Pfanne.

»O Petesagte Mose triumphirend, »haben wir nicht ein prächtiges Frühstück auf dem Tischin demselben Augenblicke nach einem Stücke Huhn greifend. Tante Chloë gab ihm eine unerwartete Ohrfeige. »Da nun, kräht über 's letzte Frühstück, das Euer armer Tate hier zu Hause essen wird!« »O Chloësagte Tom sanft.

Nicht ihre Schuld. Ah, Master Georg, Sie kennen nicht halb Ihre Privilegien in Ihrer Familie, und in 'er AuferziehungBei diesen Worten seufzte Tante Chloë und schlug ihre Augen mit tiefer Bewegung auf.

»Ganz gewiß, Tante Chloë, ich kenne alle meine Pasteten und Puddings-Privilegiensagte Georg. »Frage nur Tom Lincoln, ob ich mich nicht jedesmal damit rühme, wenn ich ihn treffe und ihn auslache

Ich habe nie mein Wort gebrochen, und nie meinen Paß nirgend gegen mein Versprechen gebraucht, und will es nimmer. S' ist besser, daß ich allein gehe, als daß Alles genommen und verkauft wird. Master ist nicht zu tadeln, Chloë, und er wird sorgen für Dich und die armen « Hier wandte er sich zu dem breiten Rollbett um, welches voll von kleinen, wolligen Köpfen lag, und brach gänzlich zusammen.

Nun, denken Sie nicht, daß der Herr gewollt hat, ich soll den Pastetenteig machen, und Sie sollen im Zimmer bleiben?< Da haben Sie's, Master Georg, so unartig war ich.« »Und was sagte Mutterfragte Georg. »Sagte? je nun, sie lachte gar mit den Augen, den schönen, großen Augen, ihren, und sagte: >Gut Tante Chloë, ich glaube, Du hast recht,< sagte sie, und fort ging sie in's Zimmer.

Sie wissen's, Master Georg, Sie sollen sich nicht über Niemand erheben, wegen Ihrer Priv'legien, weil alle unsre Priv'legien uns sind gegeben. Wir sollen immer daran denkensagte Tante Chloë ganz ernsthaft. »Gut, ich will Tom an irgend einem Tage in der nächsten Woche hierher einladensagte Georg, »und Du thust Dein Bestes, Tante Chloë, und er soll die Augen aufreißen.

Er schien auf traurige Gesichter, den Spiegel trauriger Herzen. Vor dem Feuer stand der Tisch, auf dem eine Plettdecke lag; über einem Stuhl am Feuer hingen einige grobe, aber reine Hemden, und Tante Chloë hatte ein andres vor sich auf dem Tische ausgebreitet.

Das einfache Morgenmahl dampfte jetzt auf dem Tische, denn Mistreß Shelby hatte Tante Chloë von ihren Dienstleistungen im Herrenhause für diesen Morgen entbunden.

Ihr ganzes, volles Gesicht strahlt unter ihrem wohlgestärkten Turbane von Zufriedenheit und Frohsinn, obgleich es, wenn wir doch einmal gestehen müssen, einen leichten Anstrich des Selbstbewußtseins verräth, welches der ersten Köchin in der ganzen Nachbarschaft, wofür Tante Chloë ganz allgemein galt und gehalten wurde, rechtmäßig zustand. Eine Köchin war sie ohne Zweifel durch und durch.