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Aktualisiert: 7. Mai 2025


Desdemona. Und wozu dann? Jago. Ein Schmahl-Bier-Protocoll zu führen, und Narren auszusaugen. Desdemona. O, was für ein krüppelhafter, armseliger Schluß! Lerne ja nichts von ihm, Aemilia, ob er gleich dein Mann ist. Was sagt ihr, Cassio, würd' er nicht einen feinen Rath abgeben? Cassio.

O sehet! der Schaz des Schiffes ist ans Land gekommen: Ihr Männer von Cypern, laßt eure Knie sie bewillkommen! Heil dir, Gebieterin, und jeder Segen des Himmels gehe vor dir her, folge dir, und schwebe zu deiner Seiten rings um dich her. Desdemona. Ich danke euch, tapfrer Cassio Was für Nachrichten könnt ihr mir von meinem Herrn geben? Cassio.

Würke du nur wohl, meine Mixtur, würke! So muß man leichtgläubige Narren fangen manche rechtschaffne und keusche Frauen kommen, mit aller ihrer Unschuld, gerad auf solche Art um ihren guten Namen. Wie, he! Gnädiger Herr! Hört ihr nicht? Othello! he! Zweyte Scene. Jago. Wo kommt ihr her, Cassio? Cassio. Was giebt's hier? Jago.

Allein eben dieser Cassio, so tröstlich das lautet, was er uns vom Verlust der Türken berichtet, sieht doch düster aus, und wünscht daß der Mohr glüklich davon gekommen seyn möge; denn sie waren im heftigsten Sturm abgereist. Montano. Der Himmel geb' es! Ich bin sein Freund, und er ist beydes ein guter Soldat und ein vollkommner Feldherr.

Hängt sich so an, und herzt und küßt mich, und weint auf mich, und schüttelt und drükt mich, so abscheulich zärtlich Ha, ha, ha! Othello. Izt erzählt er, wie sie ihn in mein Schlafzimmer gezogen habe: O, ich sehe deine aufgestülpte Nase vor mir, aber ich seh' den Hund nicht, dem ich sie vorwerfen will. Cassio. Gut, ich kan mich nicht länger hier aufhalten. Jago.

Seyd ihr bey Verstand? Lodovico. Vielleicht hat ihn das Schreiben in einige Bewegung gebracht. Denn, wie ich vermuthe, so beruffen sie ihn nach Hause, und befehlen ihm, sein Gouvernement dem Cassio zu überlassen. Desdemona. Glaubt mir, es erfreut mich. Othello. In der That! Desdemona. Mein Gemahl! Othello. Ich bin erfreut, dich toll zu sehen. Desdemona. Wie, mein liebster Othello? Desdemona.

Wie steht's, mein Gemahl? Ich sprach eben izt mit einem Supplicanten, einem Mann, den eure Ungnade sehr unglüklich macht. Othello. Und wer ist dieser Mann? Desdemona. Wer sollt es seyn als euer Lieutenant, Cassio? Liebster Gemahl, wenn ich nur das mindeste Vermögen über euer Herz habe, so söhnt euch auf der Stelle wieder mit ihm aus.

O nein; er geht nach Mauritanien, und nimmt seine schöne Desdemona mit sich; das geschieht unfehlbar, es müßte denn etwas begegnen, wodurch sein hiesiger Aufenthalt verlängert würde: Und das könnte durch nichts gewisser erhalten werden, als wenn Cassio auf die Seite geschaft würde. Rodrigo. Was nennt ihr, den Cassio auf die Seite schaffen? Jago.

Ich bin keine Hure, ich bin eine so ehrliche Frau als ihr, die mich so beschimpfst! Aemilia. Als ich? Pfuy, das garstige Ding! Jago. Meine liebsten Herren, wir wollen dafür sorgen, daß Cassio verbunden wird. Kommt, Mamsell, wir wollen euch schon die Zunge lösen. Aemilia, lauft ihr in die Citadelle, und sagt dem General und der Gnädigen Frauen was begegnet ist: Wollt ihr voran gehen?

Mein lieber Lieutenant, ich hoffe doch, ihr glaubt, daß ich euer Freund bin. Cassio. Ihr habt mir Proben davon gegeben, mein Herr Ich, betrunken! Jago. Das ist etwas, das euch und einem jeden andern ehrlichen Mann in der Welt einmal begegnen kan Ich will euch sagen, was ihr thun solltet. Unsers Generals Frau ist izt der General.

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