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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Er mußte einen Anstoß von übelkeit vorschützen, um sich eine Zeitlang aus der Gesellschaft wegzubegeben, um in einem entlegnen Cabinet den Gedanken nachzuhängen, deren auf einmal daherstürmende Menge ihm eine Weile alles Vermögen benahm, einen von dem andern zu unterscheiden.
„Meine Gemahlin möchte ein wenig die Leitung in die Hand nehmen, wie es scheint,“ sagte er, als die Kaiserin das Cabinet verlassen hatte, langsam auf- und niederschreitend. „Sie hat bereits diesen Ollivier, der eifrigst Alles thut, was sie will. Sie hat Recht, er würde auch den Krieg predigen, wie er schließlich Alles vertheidigen würde, was ihm Gelegenheit giebt eine schöne Rede zu halten und seinem Ehrgeiz und seiner Eitelkeit schmeicheln zu lassen. Nun will sie auch noch Grammont.
Der Kammerdiener des Grafen Bismarck näherte sich dem französischen Botschafter mit der Meldung, daß der Minister-Präsident bereit sei, ihn zu empfangen. Graf Benedetti verabschiedete sich von Lord Loftus und trat in das Cabinet.
Durch ein sonderbares Zusammentreffen bestand nämlich das Cabinet im Jahre 1671 aus fünf Personen, von deren Namen die Anfangsbuchstaben das Wort Cabal bildeten, es waren Clifford, Arlington, Buckingham, Ashley und Lauderdale. Durch diese Anwendung erhielt das Wort eine so üble Bedeutung, daß es seitdem nur als ein Vorwurf gebraucht wird.
„Durch die Anweisung, deren Inhalt uns so eben im Allgemeinen mitgetheilt ist,“ sagte Herr Jules Favres ruhig und langsam, „ist das Cabinet seinem liberalen Programm untreu geworden
Dies Cabinet, in welchem die Königin ihre Audienzen zu ertheilen pflegte, war mit weißem Marmor ausgelegt, neben dem Kamin, welcher der Glaswand sich gegenüber befand, standen einander gegenüber einige große Fauteuils mit vergoldeter Lehne und mit purpurrothem Seidendamast überzogen. Die Königin nahm auf einem dieser Lehnstühle Platz.
Senden Sie mir Wilmowsky und,“ fügte er lächelnd mit dem Finger drohend hinzu, „stören Sie mir Lauer nicht wieder im Schlaf.“ Der Geheime Legationsrath verließ das Cabinet.
„Zu Befehl, Sire.“ „Man soll ihn eintreten lassen,“ sagte Napoleon, indem er in sein Cabinet trat, das sorgfältig gelüftet, von einem hellen Kaminfeuer erwärmt und mit dem leichten Duft von eau de Lavande durchzogen war.
Michael Strogoff grüßte militärisch, verließ sofort das Cabinet des Kaisers und wenige Minuten später das Neue Palais. „Ich glaube, Du hast eine glückliche Hand gehabt, General, sagte der Czaar.
Die Königin winkte durch die Glaswand nach dem andern Zimmer hin, in welchem ihr Gefolge zurückgeblieben war, und kurze Zeit darauf führte die Gräfin Ezpeleta den dreizehnjährigen Prinzen Alphons von Asturien und seine drei jüngeren Schwestern in das Cabinet, worauf sie sich wieder in das Vorzimmer zurückzog.
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