Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 26. Juni 2025
Vergieb der Auslegung, die meine Leidenschaft über deine Gestalt gemacht hat, denn meine Wuth war blind; und Augen, in denen meine Einbildung eine Blutschuld funkeln sah, stellten dich mir gräßlicher dar als du bist. O, antworte mir nicht, sondern bringe mir die erzürnten Lords mit der äussersten Geschwindigkeit in mein Cabinet. Ich beschwöre dich nur langsam; renne noch eilfertiger.
Er zog sich langsam zurück, verneigte sich an der Thür noch einmal tief vor dem Kaiser, der ihm mit freundlichem Kopfnicken zulächelte und verließ das Cabinet.
Er erwiderte mit einer etwas steifen Verbeugung den Händedruck des Grafen Bismarck, welcher ihn nach der Thür hin begleitete, und verließ das Cabinet.
Er hatte England geraume Zeit in Unthätigkeit erhalten, indem er den Thron gegen das Parlament zu unterstützen versprach, aber jetzt gewann er die beunruhigende Überzeugung, daß die patriotischen Rathschläge Danby's im Cabinet Anklang fanden, und nun begann er das Parlament gegen den Thron zu hetzen.
Der Geheimsecretair Pietri trat durch den besondern, für ihn bestimmten Eingang in das Cabinet. „Sire,“ sagte er, „es sind zwei Depeschen vom auswärtigen Amt so eben gebracht worden, um dieselben dem Herrn Herzog von Gramont zu übergeben
Er ergriff seinen Stahlhelm, der neben ihm auf einem Stuhl lag, richtete sich hoch empor und verließ mit militairischem Gruß das Cabinet. Der König trat an's Fenster und richtete den sinnenden Blick auf das Standbild Friedrich des Großen. Er bewegte leise die Lippen, ohne daß hörbare Worte aus denselben hervordrangen.
Edmund. Es wurde mir nicht gebracht, Mylord; das ist die List davon. Ich fand es durch ein Fenster in mein Cabinet geworffen. Gloster. Kennet ihr die Hand, daß sie euers Bruders ist? Edmund. Wenn der Inhalt gut wäre, Mylord, so wollte ich schwören, es wäre die seinige; aber so wie er ist, möchte ich gerne denken, es wäre nicht so. Gloster. Es ist seine Hand. Edmund.
„Madame Drouyn de L'huys wird sogleich bereit sein, vor Eurer Majestät zu erscheinen, sie ist noch mit ihrer Toilette beschäftigt.“ „Ich bitte Sie,“ sagte der Kaiser, „Ihre Gemahlin nicht zu derangiren. Lassen Sie uns in Ihr Cabinet gehen, ich möchte ein wenig mit Ihnen plaudern. Der General wird die Güte haben mich hier zu erwarten.“
Die Vortheile und Nachtheile dieses Verfahrens sind von Bacon schon frühzeitig mit seiner bekannten, treffenden und scharfsinnigen Urtheilsgabe geschildert worden, aber erst nach Beendigung der Restauration zog der innere Rath die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich. Die Politiker der alten Schule betrachteten das Cabinet als eine nicht verfassungsmäßige und gefährliche Behörde.
Man kann sich die Bewegung vorstellen, welche diese Entdeckung in dem Cabinet des Dionys verursachte. Man war sich Ursachen genug bewußt, das ärgste zu besorgen; aber eben darum hielt Philistus für ratsamer, die Sache als ein Staats-Geheimnis zu behandeln.
Wort des Tages
Andere suchen