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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Unbedingt erkannten selbst die eifersüchtigsten Republikaner die Notwendigkeit an, bis zum Tag der Freiheit dem Begabtesten die Führung zu überlassen. So vorgeschritten war die Stimmung gegen die Barbaren bei allen Italiern, daß Cethegus den Gedanken fassen konnte, sobald Rom vollends befestigt, ohne Hilfe der Byzantiner loszuschlagen.

Die Ravennaten aber sind nicht nur dankbar, sondern auch schlau: sie hoffen, Goten und Byzantiner sollen den Strauß vor ihren Wällen ausfechten. Siegt Belisar, der, wie er sagt, Amalaswintha zu rächen kommt, so kann er die Stadt nicht strafen, die zu ihrer Tochter gehalten: und siegen wir, so hat sie die Besatzung in der Burg gezwungen, die Thore zu sperren

Und viel lag dem Präfekten daran, jenen als unermeßlich reich von der Sage gepriesenen Hort nicht in die Hände der Byzantiner fallen zu lassen, deren Geldnot und daher verursachte Tyrannei ein wichtiger Bundesgenosse seiner Pläne war: sondern ihn sich selbst zu sichern, – auch seine Mittel waren ja nicht unerschöpflich.

Ich weiß es wohl: du bist die Seele von RomCethegus schlug die Augen nieder. »Ich nehme das Orakel andachte er. »Aber eben deshalb laß’ ich dich hier. Hunderte, die sich Römer nennen, wollen die Byzantiner zu ihren Herren, – du, du willst das nichtCethegus sah ihn fragend an. »Täusche mich nicht! Wolle mich nicht täuschen. Ich bin der Mann verschlagner Künste nicht.

Denn ein Leichtes wär’ es freilich gewesen, plötzlich an Einem Tage in allen Städten der Halbinsel die Barbaren zu überfallen, die Erhebung zu beginnen und die Byzantiner, die längst hierauf lauerten, zur Vollendung des Sieges ins Land zu rufen. Aber damit hätte der Präfekt seine geheimen Pläne nicht hinausgeführt.

Der Garten ist gross und gut gehalten, und birgt in seinem Innern ein kleines naturhistorisches Museum, das indess nichts besonderes aufzuweisen hat. Ein alter römischer Sarkophag, erst kürzlich hieher gebracht, ist die einzige Reliquie des Alterthums, die man hier aufbewahrt, obschon sonst die Gegend an Ueberresten der Phönicier, Carthager, Römer und Byzantiner überreich ist.

Da trat Eurich, einer seiner Gefolgen, zu ihm heran, und legte ihm die Hand auf die Schulter: »Was nunfragte er, »die Rosse stehen und harren: wohin?« »Wohinrief Arahad auffahrend – »wohin? Es giebt nur noch Einen Weg: wir wollen ihn gehen. Wo stehen die Byzantiner und der TodZweites Kapitel.

Einen Augenblick blieben die Byzantiner unentschlossen stehen, von dem Eindruck dieser Machtentfaltung von Granit und Eisen überwältigt.

»Die Klage dieses gottlosen Manneshob Silverius an, »bringt nur ein Recht der heiligen Kirche noch früher ans Licht, als sie es in dieser unruhigen Zeit geltend machen wollte. Es ist wahr, ich habe diesen Vertrag mit dem Barbarenkönig geschlossenEine Bewegung der Entrüstung ging durch die Reihen der Byzantiner.

Rasch loderten deren Balken auf in Flammen. Sogleich kehrten die siegreichen Römer zurück in die Wälle. Da rief Syphax dem Präfekten entgegen: »Gewalt, Herr, Aufruhr und Empörung! Die Byzantiner gehorchen dir nicht mehr! Bessas rief sie auf, das tiburtinische Thor mit Gewalt zu öffnen.

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