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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Da im Allgemeinen die Bevölkerung von Inseln den umwandelnden Einflüssen, wie sie Folgen von Wanderungen sind, weniger ausgesetzt ist als die Bevölkerung der Festländer, so läßt sich annehmen, daß der Archipel der Canarien zur Zeit der Carthager und Griechen vom selben Menschenstamm bewohnt war, den die normännischen und spanischen Eroberer vorfanden.
Die kolossalen Bauüberreste, die an mehreren Orten auf der Insel gefunden werden, deuten darauf hin, dass Malta von Völkern bewohnt wurde, welche die Griechen mit dem Namen Pelasger bezeichneten, nach ihnen finden wir Spuren der phönizischen Herrschaft. Im Jahre 736 v. Chr. bemächtigten sich die Griechen der Inseln, welche dann 528 v. Chr. in die Hände der Carthager fielen. Im Jahre 242 v.
Der Garten ist gross und gut gehalten, und birgt in seinem Innern ein kleines naturhistorisches Museum, das indess nichts besonderes aufzuweisen hat. Ein alter römischer Sarkophag, erst kürzlich hieher gebracht, ist die einzige Reliquie des Alterthums, die man hier aufbewahrt, obschon sonst die Gegend an Ueberresten der Phönicier, Carthager, Römer und Byzantiner überreich ist.
Der carthagische Senat duldete keine Auswanderung Einzelner und ersah diese Inseln als Zufluchtsort in Zeiten der Unruhe und politischen Unfälle; so sollten für die Carthager seyn, was der freie Boden von Amerika für die Europäer bei ihren bürgerlichen und religiösen Zwistigkeiten geworden ist. Die Römer wurden erst achtzig Jahre vor Octavians Regierung näher mit den canarischen Inseln bekannt.
Giovanni, die Bibliothek mit einigen Antiken aus der Zeit der Phönizier und Carthager, endlich das neue Opernhaus, sind die hauptsächlichsten Monumente, die Lavalletta zieren. Dazu kommen noch mehrere grossartige Gebäude, sogenannte Aubergen der früheren Ritter, welche nämlich in acht Sprachen getheilt waren, deren jede Corporation ihre eigene Wohnung hatte.
Ohne Zweifel von den Eingeborenen gegründet, später im Besitze der Carthager, der Römer, der Gothen, wurde nach Leo Arseila 712 n. Chr. von den Mohammedanern erobert und 200 Jahre von ihnen behauptet. Seit der Zeit ist die Stadt im Besitze der Marokkaner geblieben.
Das einzige Volk, das weit nach West und Nord die See befuhr, die Carthager, fanden ihren Vortheil dabei, wenn sie diese entlegenen Landstriche in den Schleier des Geheimnisses hüllten.
Und in der Neuzeit sagt unser grösster deutscher Geograph, Carl Ritter: "In der That ist es auffallend, dass dieses Land von Europäern unbesetzt, unbesucht blieb, ja selbst erst von neuem entdeckt werden musste, nachdem Phönizier, Carthager, Griechen, Aegypter, Römer dort schon einheimisch gewesen waren.
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