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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Auch drei oder vier Frauen waren dabei, die sich von diesem Unternehmen wohl ähnliche Erfolge versprachen, wie die Buddenbrooksche Köchin. Einige Empörer, des Stehens müde, hatten sich, die Füße im Rinnstein, auf den Bürgersteig gesetzt und aßen Butterbrot.

Hier fing der Konsul an zu lachen, indem er, ein Stück Butterbrot mit geriebenem Kräuterkäse in der Hand, sich in das Sofa zurücklehnte.

Das Frühstück ging nun ohne Störung vor sich; Heidi ganz anständig sein Butterbrot, und wie alles zu Ende war, wurde Klara wieder ins Studierzimmer hinübergerollt und Heidi wurde von Fräulein Rottenmeier angewiesen, nachzufolgen und bei Klara zu bleiben, bis der Herr Kandidat kommen würde, um die Unterrichtsstunden zu beginnen.

Du solltest das Kind selbst tränken! Die heutige Kultur freilich, die Kultur der europäischen Welt..." Die Kultur überging Amalie. Sie hielt sich nur an die Ermahnungen, die sie nun schon so oft zu hören bekommen hatte. "So! So! Jawoll doch! Gewiß! Bei unserm Leben! Den ganzen Tag lebt man von Kaffee und Butterbrot! Ich möchte wissen, wie das arme Wurm dabei gedeihen sollte!" "Ha!

Wir gingen deshalb durch den großen Schwibbogen desselben hinein. Der Machtbauer stand in dem Hofe, hatte bloße Hemdärmel an den Armen und viele hochgipflige Metallknöpfe auf der Weste. Er grüßte den Großvater, als er ihn sah, und führte ihn in die Stube; mich aber ließen sie auf einem kleinen hölzernen Bänklein neben der Tür im Hof sitzen und schickten mir ein Butterbrot, das ich verzehrte.

Schon stand ich vor dem großen Weinzelte; und als auch Barthel sich bald darauf einfand, hatte ich mit dem Opfer meiner ganzen Barschaft ein Glas Punsch und ein mit Wurst belegtes Butterbrot für ihn in Bereitschaft. "Laß dir's schmecken", sagte ich, indem ich beides vor ihn hinschob, "die Mädchen machen dir das Leben gar zu sauer."

Die beiden Gelehrten wandten sich wieder ihrer Arbeit zu. Aber für Demba schien die Angelegenheit noch nicht beendet zu sein. Ob es den Herren etwa nicht recht sei, fragte er herausfordernd, daß er ihren Hund mit seinem Butterbrot füttere. Es sei merkwürdig, daß manche Leute ihrem Hunde sein bißchen Fressen mißgönnten, selbst wenn es sie nicht einen Heller kostete.

Moiken kam aus der Küche mit einem Teller voll Butterbrot für die Rantumer. "Sagen Sie mal, kann man Spiegeleier bekommen?" fragte er, lauter als notwendig war. Er ging händereibend auf sie zu und trat auf, als ob er kalte Füsse hätte. Er setzte sich an einen freien Tisch, stand aber gleich wieder auf. "Wollen Sie mir's da hineinbringen, Moiken?" Er ging ins andere Zimmer.

»Die Sachen daHerr Demba wies mit den Augen auf das Butterbrot und das Wurstpäckchen. »Die ExtrawurstDie Greislerin starrte Herrn Demba verwundert an. Solch ein Ansinnen hatte ihr noch niemand gestellt. »Geht das nicht? Ich dachte nur, weil ich noch einige Wege habe, bevor ich nach Hause gehe, und das Zeug nicht herumschleppen will.

Erst als ich sah, daß einer der Schreibenden auch ein Butterbrot ganz öffentlich vor sich hatte und und trank, holte ich meinen Imbiß heraus und nun schmeckte das Hubertusbier noch einmal so gut. Mutiger geworden, knüpfte ich eine Unterhaltung an, erkundigte mich nach den Familienverhältnissen des Grafen von Stolberg und erweiterte meine genealogischen Kenntnisse beträchtlich.

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