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Aktualisiert: 17. Juni 2025
Diese erzählte in großer Aufregung, daß der Vetter Fekli gekommen sei, um ihr zu sagen, er habe im Sinn, den Fani gleich in der Fabrik anzustellen für eine besondere Arbeit, die der Bube gut machen könne und die ihm an den Schulferien-Nachmittagen und auch in mancher anderen Stunde eine Beschäftigung geben werde, die ihm ein schönes Stück Geld einbringe.
Als ich aber nur noch ein paar Schritte von unserem Haus entfernt war, sah ich eine helle, schlanke Mädchengestalt in Luisens Bügelstube von der Straße her eintreten, und als ich gleich nach ihr auch dort hineinging, war es Maidi, mit er ich als kleiner Bube im Garten gespielt und Kirschen gegessen hatte, und die ich noch gut genug kannte.
Der Teufel redet aus dir, Bube, und seine – meine Großmutter! – das war alles, was Graf Wilhelm noch sprach, den Boden stampfend, daß Alles klirrte und schütterte; in blinder Wuth griff er nach einer geladenen Pistole, die mit anderen abgelegten Reise-Waffen auf einem Seitentisch lag; der Hahn knackte und auf dem Fittig der Secunde schwebte der Verwandtenmord.
Dann sagte der Bube mit unbeweglicher Miene und in feierlichem Ton: »Königin, Ihr habt Euch geirrt.« Und die roten Wangen der armen Herzkönigin röteten sich noch tiefer. Aber der Prinz kam ihr ritterlich zu Hilfe und sagte: »Nein, es ist kein Irrtum. Von heute ab bin ich Bube.«
Calumnien, Herr; denn der satirische Bube da sagt, alte Männer hätten graue Bärte, und runzlichte Gesichter, ihr Augen trieften Amber und Pflaumen-Baum-Harz, und sie hätten vollen Mangel an Verstand mit sehr schwachen Schinken.
Messen nachgeholt. Zu Staufen schlief einmal ein Knabe unter dem Abendgottesdienst ein und wurde beim Zuschließen der Kirche nicht bemerkt. Er erwachte erst in Mitte der Nacht und sah am Altar einen Geistlichen im Meßgewand, der ihm winkte, hinzukommen. Unerschrocken ging der Bube zu ihm und diente, auf dessen Begehren, ihm Messe.
»Das war Jimmy!« schrie aber Franz, wild auffahrend, »ich will nicht selig werden, wenn das nicht das Fingerknacken des Buben war. An die Thüren, Herr von Hopfgarten um des Heilands Willen an die Thüren der Bube ist hier noch im Zimmer versteckt!« »Aber wo?« rief dieser, den jungen Mann erstaunt ansehend. »Haben Sie dort in dem Kleiderschrank? haben Sie hier unter dem Bette nachgesehn?«
Der Prinz behauptet, Falstaff habe den König nicht recht gemacht, übernimmt diese Rolle selbst, läßt Falstaffen den Prinzen seyn, und sagt alsdann eben so viel böses von Falstaff als dieser vorhin Gutes von sich selbst gesagt hatte. Gnädigster Herr, sie sind alle erlogen Prinz Heinrich. Du schwörst, unartiger Bube? Von nun an komm nimmer vor meine Augen!
Lieber will er allein, ganz allein in einer Zelle leben, denn er hat zwar als Bube betrogen und gestohlen, bei den Soldaten böse Streiche gemacht und zuletzt seinen Vater ermordet, doch ein grundverdorbener Mensch ist er bei alledem nicht und wer seine tragische Geschichte kennt, wie der Zuckerhannes dieselbe aus seinem eigenen Munde hörte oder dazu noch schwarz auf weiß von seiner eigenen Hand besaß, der kann diesen Unglücklichen nicht mehr verachten, er muß ihn bemitleiden und begreift, daß ein solcher Mensch mitten unter Sträflingen jahrelang vereinsamt lebte und Sehnsucht nach der Zelle empfindet.
Die Toleranz, die der Raupe schont, soll auch Diesem zu gute kommen. O mein Gott! Wer hier weg wäre! Hundert Meilen von hier, im Bicêtre zu Paris, nur bei Diesem nicht! Ferdinand. Bube! Wenn sie nicht rein mehr ist? Bube! wenn du genossest, wo ich anbetete? Wie weit kamst du mit dem Mädchen? Bekenne! Hofmarschall. Lassen Sie mich los. Ich will Alles verrathen. Ferdinand.
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