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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Der arme Geist konnte seine eigene Ehre nicht retten und ohne den ritterlichen Beistand des Herrn von Riesental hätte ein frecher Bube uns beraubt und vielleicht ermordet.«
Sir Tobias. Ein recht schlechter armseliger Bube, und eine feigere Memme als eine Hindin; seine Schlechtigkeit zeigte sich in seiner Aufführung gegen seinen Freund, den er in der Noth verläugnete; und von seiner Feigheit kan euch Fabian erzählen. Fabian. Eine Memme ist er, eine recht fromme, friedfertiger feige Memme. Sir Andreas. Mein Seel! Ich will ihm nach und ihn prügeln. Sir Tobias.
Ein böser Bube hat euch verderben wollen, um sich selbst zu retten. Gott hat eure Unschuld an den Tag gebracht, und ich bin selber hierhergekommen, um euch eure Entlassung zu verkünden.
Sonnenfleckchen spielen in den Zimmereckchen; nichts bedroht den tiefen Frieden, der dem frommen Mann beschieden. Doch da stiehlt sich in die Stube Fixfax, dieser lose Bube, kichert, fängt ein Dutzend Fliegen, die sind hier sehr rasch zu kriegen, tunkt sie in das Tintenfaß, bis sie gänzlich schwarz und naß, läßt sie dann gleich wieder fliegen und entfernt sich mit Vergnügen.
Davon nahm er sich eine Handvoll, schloß dann die Kiste und gleich war der Hund wieder darauf. Noch etliche Tage machte der Bube es so, bis sein Geld zu Hause entdeckt und er gezwungen wurde, zu sagen, wo er es her habe. Da mußte er mit einigen Männern in den Schülzert, um ihnen die Höhle zu zeigen; aber nun konnte er dieselbe nicht mehr auffinden. Fahrsamenbesitzer und Banner.
So gilt ein bißchen Witz mehr, als ein gutes Herz! Die beiden Knaben Ein jüngrer und ein ältrer Bube, Die der noch frühe Lenz aus der betrübten Stube Vom Buche zu dem Garten rief, Vielleicht, weil gleich ihr Informator schlief, Gerieten beid an eine Grube, In der der Schnee noch nicht zerlief. "Ach Bruder", sprach der kleine Bube, "Was meinst du, ist das Loch wohl tief? Ich hätte Lust" "Was?
"Der Bube ist nicht glücklich, er begreift die heilsame Strenge seiner Behandlung noch nicht, es wird bald besser werden und besser gehen, denn die Sonnenwirthin ist ein gescheidtes Weib und eine musterhafte Katholikin!" dachte der Geistliche, mußte jedoch bald erleben, daß der Bube weder wie ein Glücklicher dreinschaute noch wie ein unbefangenes Kind that.
Als sie zu Ende war, sagte der Priester dem Knaben, er solle morgen um dieselbe Zeit sich wieder hier einfinden. In der Frühe vom Küster aus der Kirche gelassen, offenbarte der Bube das Geschehene alsbald dem Pfarrer, der ihm rieth, dem Begehren des Geistes in Allem zu willfahren, demselben jedoch, wenn er sich bedanke, nicht die Hand, sondern den rechten Rockflügel zu reichen.
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