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Sein Lachen steckte wieder das Kasperle an, und so lachten sie eine gute Zeit um die Wette, und die Felswand gab vergnügt das Echo zurück. Sonst hörten es nur noch eine Anzahl Geißen, die kamen zierlich über die Steine geklettert und umringten die beiden Buben. Aber plötzlich sprang der fremde Bube auf und schrie: »Rosemarie fehltUnd dann rannte er mit schnellen Sprüngen davon. Rosemarie!

Des Buben Augen blitzten lustig; der ganze kleine Kerl sah überhaupt so vergnügt in die Welt, daß Kasperle auch gleich lachen mußte. Und wenn Kasperle lachte, das steckte an. Erst machte der fremde Bube Kulleraugen vor Erstaunen, als Kasperle seinen Mund von einem Ohr zum andern zog, aber dann lachte er laut heraus.

Das Herz schmolz ihnen vor Mitleid mit den geängstigten Eltern, und sie erklärten, der Sohn müsse ein ganz gottloser Bube sein, daß er ihnen solch Leid zufügte. Sie häuften Schmähungen auf sein Haupt, aber die Wut, mit der sie es taten, verriet eher Neid als Gerechtigkeitssinn.

Wie, was bedeutet das, General? Aemilia. O, seyd ihr auch da, Jago? Ihr habt es weit gebracht, daß die Leute ihre Mordthaten auf euern Hals schieben. Gratiano. Was soll dieses bedeuten? Aemilia. Wiedersprich diesem Bösewicht, wenn du ein Mann bist; er giebt aus, du habest ihm gesagt, seine Frau sey untreu gewesen: Ich bin gewiß, du hast es nicht gesagt; du bist kein solcher Bube!

Die ganze Welt sey Zeuge, daß ich dich hier zu meinem Herrn und Meister ernenne. Gonerill. Bildet ihr euch ein, daß ihr ihn besizen werdet? Albanien. Die gröste Hinderniß ligt nicht in euerm guten Willen. Edmund. Noch in deinem, Lord. Albanien. Allerdings, du nichtswürdiger Bube. Regan. So laßt die Trummel schlagen, und beweisen, daß mein Recht das deinige ist. Albanien.

Besinnet euch, worinn ihr ihn etwann beleidigt haben möchtet, und lasset euch erbitten, seine Gegenwart zu meiden, bis die erste Hize seines Unwillens sich verlohren haben wird, welche izt so sehr in ihm tobet, daß es ohne Unglük für eure Person schwerlich ablauffen könnte. Edgar. Irgend ein schändlicher Bube muß mich bey ihm verläumdet haben. Edmund.

Komm, du kleiner Bube, Die Ruthe sollst du haben; er ist fort Der gegen dich ein Schwerdt gezogen. Demetrius. Ha, bist du dort Puk. Folg' meiner Stimme nach, Hier ist kein Plaz zum Fechten. Lysander.

Es war eine schlanke, fast edle Gestalt mit wundervollem Haar und Auge, aber wieder störten den Professor die bleichen Gesichtszüge, störte ihn die fast durchsichtige Haut nur die Kinder, ein kleiner Bube von drei und ein Mädchen von zwei Jahren, sahen frisch und munter aus.

Stekt eure Degen ein, der Thau möchte sie rostig machen. Werther Signor, euer Alter wird euch mehr Gewalt geben, als eure Waffen. Brabantio. O du schändlicher Räuber! Wo hast du meine Tochter hin verborgen? Verdammlicher Bube!

Nein, beim Teufel! Das kann nicht sein! Das darf nicht sein! Wie? Was? Dieser Heuchler, dieser niederträchtige Bube sollte einen Preis hinwegschnappen, der nur der Lohn des Verdienstes ist. Nein, so wahr ich lebe! Das dürfen wir nicht zugeben, wir, die wir ihn kennen. Das ist gegen unser Gewissen, wir wären seine Mitschuldigen, wenn wir das duldeten! Karl.