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Aktualisiert: 17. Juni 2025


Über das öftere Halten ungeduldig, rief jetzt der Bube dem Taglöhner, fortzumachen, und da sank der Kessel dröhnend in die Tiefe. Nachdem der Mann den Buben wegen des Rufens tüchtig gezankt hatte, schaute er nach dem Haufen Mäuse, und siehe, sie waren zu lauter silbernen Geldstücken geworden.

Was will das Mädchen denn auch mit ihm Monsieur Jungfernknecht? Sich ihr Glück zu verderben, um eines solchen jungen Siegfrieds willen, der nirgends Haus oder Heerd hat? Das laß Er sich aus dem Kopf und folg' Er mir nach in die Küche. Ich seh, mein Bube ist fortgangen, mir Bratwürste zu holen.

Sechste Szene. Rübezahl. Was wimmert denn da? Thomas. Ach, guter Freund, Seid mir tausendmal willkommen! Ihr wie ein Engel mir erscheint, Ein Bube hat mir die Krücken genommen, Sucht doch im Strauchwerk, guter Mann, Vielleicht warf er sie weg Rübezahl. Der Bärenhäuter! Thomas. Ich bin ein lahmer Kriegesmann, Und ohne Krücken kann ich nicht weiter. Ich will dir deinen Schmerz bezahlen.

Diesen wakern Mann hier will ich aufpaken Er ist zu schwer; ich will den Wanst in das nächste Zimmer schleppen; gute Nacht, Mutter In der That, dieser geheime Rath, der in seinem Leben ein alberner plauderhafter Bube war, ist nun auf einmal gesezt, gravitätisch und verschwiegen worden. Kommt, Sir, wir wollen euch an Ort und Stelle bringen Gute Nacht, Mutter. Vierter Aufzug. Erste Scene.

Was denkt ihr, Herr?Um Gottes willen, haltet eure Hände Nein, wenn ihr nicht wollt, Herr, so will ich meine Füsse brauchen Antipholis. So wahr ich lebe, der Bube ist durch irgend einen schlimmen Streich um mein Geld gebracht worden.

Da war ein kleiner weißer Pudel, welcher "Bube" hieß, aber leider trotz des Tierarztes schon früh an einer Hunde-Kinderkrankheit sterben mußte; dann war ein weißes Kaninchen, welches "Nine" hieß, und außerdem noch eine weiße Taube, welche keinen Namen hatte, sonst aber sehr wohl "Federlos" hätte heißen können.

Ich suche meinen Herrn auf; ich bringe ihn her, und wenn nur Sie uns beistehen, so muß diese Nacht alles richtig werden. Fünfter Auftritt. Frau von Mirville. Dann Frau von Dorsigny. Sophie. Fr. v. Mirville. Das ist ein verzweifelter Bube; aber er hat seine Sache so gut gemacht, daß ich mich mit ihm verstehen muß Hier kommt meine Tante; ich muß ihr die Wahrheit verbergen. Fr. v. Dorsigny.

Die Dritte sagte: "Ihr Bube, das Hinzelmeierlein, ist mit einer Glückshaube auf die Welt gekommen und nun tragen die Alten sie wechselweise, Nacht um Nacht!" Das kleine Hinzelmeierlein dachte nun freilich nicht dergleichen; es kam ihm im Gegenteil ganz natürlich vor, daß seine Eltern immer jung und schön waren; aber gleichwohl bekam auch er sein Nüßchen, das er vergeblich zu knacken suchte.

Kasperle sank ganz atemlos zu Boden, Michele brachte ihm Wasser, gab ihm Brot, und erst dann konnte der kleine Schelm erzählen, was geschehen war. Er blickte dabei Michele verlegen an. Was würde der sagen? Doch Michele war eben auch ein Bube mit Freude an unnützen Streichen.

Herr, ich bin entschlossen, sein Knecht zu seyn; denn es däucht mich, ein Henker zu seyn ist ein bußfertigeres Gewerbe als ein H Wirth zu seyn; er bittet öfter um Verzeihung. Kerkermeister. Macht euern Blok und euer Beil zu rechte, bis morgen um vier Uhr. Abhorson. Komme mit, H bube, ich will dir zeigen wie du dich zu deinem neuen Handwerk anschiken must; folge mir. Harlequin.

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